1. Aus Marc wird Marcy Teil 5 ( Netzfund)


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    einer Spritze zurück. Petra griff zu seiner Leine. Schnell wickelte sie das Leinenende um ihr Handgelenk, um irgendwelche Eskapaden sicher auszuschließen. Birgit legte dann ihren linken Arm um Marcs Hals, so dass er sich nicht mehr bewegen konnte. &#034So, jetzt piekt's ein bisschen&#034, meinte Birgit, als sie die Kanüle in einer Hautfalte am Nacken einstach. &#034Das ist die vierte Injektion&#034, erklärte Petra, &#034wir verändern jetzt von Tag zu Tag die Dosis und Art der Hormone.&#034 &#034Komm. Liebling, hier&#034, meinte Petra bittersüß, &#034iss etwas.&#034 &#034Toll, wie denn mit der Zwangsjacke?&#034 &#034Moment&#034, meinte Petra und öffnete den Reißverschluss und die Klammer auf der Rückseite. Marc konnte raus, trug aber noch einen anderen Body mit Strumpfhose drunter. Sie ließ ihn aussteigen, legte ihm aber gleich Handschellen an. &#034Bitte!&#034, meinte sie und schob ihm einen Teller mit Glas hin. Sie ließen ihm Zeit. Auch zur Toilette durfte er. &#034Fertig!&#034, rief Birgit, &#034er kann jetzt wieder nach unten.&#034 Petra zog ihm wieder die Zwangsjacke an. &#034Komm!&#034 Ein Ruck von Petra und Marc musste aufstehen. Unbeholfen stolperte er mit seinen roten Pumps hinter ihr her. Fast wäre er die Kellertreppe hinuntergestürzt, wenn Birgit ihn nicht festgehalten hätte. Petra drückte ihn in seiner Zelle aufs Bett; die Pumps musste er natürlich anbehalten. Seine Leine machte Birgit ab und ersetzte sie durch eine kurze dünne Kette mit zwei Karabinerhaken, die ...
    sie an seinem Halsband und an einer der Bettpfosten einclipste. Petra warf eine dünne Decke über seine nur mit einer Feinstrumpfhose bekleideten Beine. &#034Bis nachher, schlaf schön&#034, sagte Petra mit einem ironischen Lächeln. Marc sah noch, wie seine Frau in ihrem Hooters-Dress, unter dem sie eine braune Feinstrumpfhose trug, den Schlüssel zu seiner Zelle spielerisch um den Zeigefinger kreisen ließ. Dann gingen beide Frauen heraus und schlossen ihn ein. Marc wollte sich befreien, die Zwangsjacke erlaubte zwar einige Bewegungen, aber es war nicht möglich, herauszukommen. Irgendein Reißverschluss im Rücken und Schnallen. Marc überlegte fieberhaft, was jetzt werden sollte. Wieder kam der Gedanke an Flucht; aber die Alternative des finanziellen Ruins war nicht sehr attraktiv. Trotzdem, dieses Östrogen, wie würde es weiter wirken? Seine Perspektive war nicht gerade toll. Außerdem, wovon sollen wir jetzt leben, nach der Kündigung, fragte Marc sich. Auch diese offensichtliche Lesbenbeziehung ging ihm gehörig gegen den Strich, aber er hatte ja keine Wahl. Merkwürdigerweise war er den Frauen nicht böse, seine Lage war ihm egal, fast gefiel sie ihm. Schließlich nickte er ein. Er schlief mittlerweile trotz Fesselung ganz gut. Marc wachte erst wieder auf, als er vom Licht der Lampe geweckt wurde. Petra machte ihn los und half ihm hoch, denn die Zwangsjacke musste er natürlich anbehalten. Unsicher stöckelte Marc los, von Petra gehalten. Oben angekommen, ließ ihn Petra auf Toilette ...