1. Aus Marc wird Marcy Teil 5 ( Netzfund)


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Marc wollte Widerstand leisten, aber ein kleiner Ruck von Petra am Halsband genügte, und schon musste Marc weiterstolpern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Zwangsjacke erlaubte nicht die geringste Gegenwehr; sie war ähnlich wie ein Body, saß aber durch die spezielle Konstruktion so gut, dass er den beiden Frauen völlig ausgeliefert war. Oben in der Küche sah er auf dem Küchentisch einen Katalog. Marc sah genauer hin: das Titelbild zeigte einen offenbar gemalten Transvestiten, der Titel verriet einen speziellen ausländischen Versandhandel. &#034Siehst du, Marcy&#034, Petra blätterte vor Marcs Augen den Katalog durch, &#034hier gibt's allerhand tolle Sachen für dich!&#034 Marc riss die Augen auf: Falsche Brüste, Spezial-BHs und Korsetts, Perücken, Make-up; besonders erschreckten Marc die zahlreichen Arten von Fesselutensilien. &#034Und auch im Internet ist das Angebot irre groß, sieh mal!, meinte Birgit und drehte den Laptop zu ihm. Marc sah zahlreiche Gerätschaften, die ihm wie Folterwerkzeuge vorkamen, Dildos, Vibratoren, Klammern, Peitschen, ihm wurde ganz anders. &#034Und?&#034, fragte Marc ängstlich. &#034Wir haben bereits einiges bestellt&#034, meinte Birgit, &#034zum Beispiel deine High Heels.&#034 In Marc rumorte es. &#034Aber..., wozu denn? In zwei Wochen ist doch mein Urlaub zu Ende. Wie soll es denn dann weitergehen?&#034 &#034Sehr einfach&#034, antwortete Petra, &#034du wirst bei deiner alten Firma nicht mehr arbeiten. Hier, lies das!&#034 Marc wurde ...
    bleich, als er die in seinem Namen geschriebene Kündigung sah. &#034Aber, ich kann doch nicht....&#034, faselte Marc. &#034Aufhören zu arbeiten?&#034, fuhr Petra fort. &#034Aber sicher! Jedenfalls als lächerlicher Vertreter. Ich glaube, das wäre ohnehin nicht mehr lange gutgegangen. Sie werden in der Firma froh sein über deine Kündigung. Ich habe sie gestern abgeschickt.&#034 Vor Marc drehte sich alles: Gekündigt! Arbeitslos, das bedeutete: Im Ernstfall ohne Geld oder umgekehrt, völlige Abhängigkeit von seiner Frau. Er hatte keine Chance mehr. Er nahm all seinen Mut zusammen und begann: &#034Nehmen wir an, ich spiele das Spielchen mit. Was dann?&#034 &#034Das Spielchen, wie du es nennst&#034, meinte Petra hochmütig, &#034geht auch so weiter. In den Spritzen, die du teilweise auch im Schlaf bekamst, war Östrogen. Du erhältst sie natürlich weiterhin.&#034 &#034Es wird dich fraulich machen&#034, sagte Birgit ernst, &#034außerdem weniger aggressiv. Wie du schon gemerkt haben dürftest, gehen jetzt einige Veränderungen mit dir vor.&#034 &#034Ja&#034, meinte Marc, &#034ich fühle mich immer so merkwürdig... und müde.&#034 &#034Tja&#034, grinste Petra, &#034in einigen Tagen beginnt deine Brust zu wachsen und dann kannst du bald schon einen kleinen BH tragen. Du wirst sehen, wie nützlich dann so ein Kleidungsstück ist!&#034 Petra übertrieb bewusst, aber sie wollte seine Reaktion testen. Marc blieb der Mund offen. Wieder glaubte er zu träumen. Birgit ging zum Küchenschrank und kam mit ...
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