1. Ferienclub 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Latte in ihren Mund. Ich war am Rande meiner Selbstbeherrschung angelangt. Während sich Nadine mit den Lippen an meinem Stamm nach unten arbeitete und auch hier nass glänzende Spuren hinterließ, strömte die klare Flüssigkeit, die meine Geilheit verriet, aus meiner Eichel und floss den Stamm entlang in Nadines Mund. Leider waren meine Eier von der Badehose bedeckt, sonst hätte sie denen bestimmt ein nasses heißes Zungenbad beschert. Durch diese geile Behandlung stand ich kurz vor dem Abspritzen, meine Eichel färbte sich dunkelrot, blähte sich weiter auf und saß obszön prall und groß auf meinem dicken Rohr. Nadine machte sich gerade wieder daran, meinen Schwanz möglichst tief in ihren Hals gleiten zu lassen, als es mich überkam. Ich verspürte dieses geile Kribbeln in den Lenden, mein Schwanz schwoll an und dann brach der erste Strahl meiner heißen, zähflüssigen Soße aus mir heraus. Nadine machte keine Anstalten, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu entlassen und so pumpte ich nun laut stöhnend meinen Samen in weiteren fünf Spritzern in ihren Mund. Mit dem Unterleib machte ich fickende Bewegungen und trieb ihr meine Eichel in die Kehle, was Nadine husten ließ. Sie spuckte meinen schleimverschmierten Schwanz aus, der zuckend und ohne weitere Stimulation, frei stehend weitere zwei Spritzer in ihr Gesicht und auf ihre großen glänzenden Glocken verteilte. Ich konnte nicht mehr, ich rückte weiter nach vorn und rieb meine Kanone in ihrem Gesicht, um mir weitere Stimulation zu ...
    verschaffen. Dabei verrieb ich das Sperma großflächig in Nadines hübschen Gesicht. „So, der Punkt gehört ja wohl mir." grinste Nadine mich an. Die Realität holte mich ein und auf einmal war mir das alles furchtbar peinlich, hier vor versammelter Mannschaft einen geilen Abgang zu haben. Ich versuchte, meinen noch immer prallen Riemen in die Badehose zu bekommen, aber weil meine Eichel wirklich richtig groß ist, schaute die rote Knolle noch immer heraus. Reumütig schlich ich zu Suse hinüber und bat sie um Verzeihung. „Da ist nichts zu verzeihen, du hast dich lediglich an die Spielregeln gehalten." flüsterte Suse mir zu. „Außerdem sah das verdammt geil aus, wie die kleine Nadine an deinem großen Lümmel herumgekaut hat, ich bin ganz feucht geworden." Jana ergriff wieder das Wort:„Tja, nun steht es unentschieden. Aber im letzten Spiel wird ein Siegerteam ermittelt werden. Das nächste Spiel lautet: Die Reise nach Jerusalem. Alle Herren setzen sich auf die Stühle dort hinten. Während die Musik aus ist, tanzen die Frauen um die Herren herum und wenn die Musik angeht, muss jede Dame versuchen, sich auf einem Herrenschoß zu platzieren. Damit es einen Damenüberschuss gibt, spiele ich mit. Die letzte Dame bekommt einen Punkt für ihr Team, womit unser Spielevormittag dann auch beendet wäre". Die Aussicht, knapp bekleidete Frauen auf unseren Schößen zu haben, ließ die Beulen in den Hosen der Mitspieler nicht gerade abschwellen. Erwartungsvoll setzten wir Männer uns auf die Stühle und die Frauen ...
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