1. Ferienclub 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Ferienclub 2 - Kennenlernspiele Ich erwachte recht früh und stellte überrascht fest, dass das Bett neben mir bereits leer war. Aus dem luxuriösen Bad hörte ich Wasserrauschen. Ah, meine Süße war also schon unter der Dusche. Nackt wie ich war tapste ich, meine Allmopralla leicht wichsend, ins Bad und ... bekam erst einmal einen heftigen Schreck. Vor mir war nicht Suse, sondern ein in einen kurzen, engen, weißen Kittel gehülltes schokoladenbraunes Mädchen, das vor mir auf dem Boden kniete und den Boden schrubbte. Erschrocken starrten wir uns an. Keiner sagte ein Wort, ich starrte ihr nur in den Ausschnitt, der sperrangelweit offen stand und mehr als den Ansatz ihrer Brüste erkennen ließ. Sie machte große Augen und schaute aus ihrer knieenden Position von unten auf meinen Schwengel, den ich inzwischen losgelassen hatte und der pulsierend vor ihrem Gesicht schwankte. Für mich war die Situation einerseits irre peinlich, so dass ich knallrot anlief, andererseits fand ich es aber auch sehr erotisch, wenige cm vor meiner dicken Knolle ein so schönes Gesicht zu haben. Aus meiner Eichel quollen einige Tropfen klarer Flüssigkeit, die langsam und zähflüssig, einen langen, feuchten Faden hinter sich herziehend zu Boden fielen. Das Mädchen beugte sich mit ihrem Lappen in der Hand vor und wischte meine Geiltropfen vom Boden wieder auf. Als sie sich wieder aufrichtete, stieß sie mit ihrer Wange gegen meinen langen, harten Schwanz. Meine Eichel hinterließ eine feucht schimmernde Spur auf ...
    ihrer dunklen Haut. War das ein geiler Anblick, mein überharter Schwanz rieb sich tatsächlich am Gesicht dieses fremden Mädchens. Schnell stand sie auf, starrte wieder auf meinen Penis, zögerte kurz und verließ dann fluchtartig, etwas in spanisch stammelnd, das Strandhaus. Dabei stieß sie mit ihrer Hüfte noch einmal gegen mein Rohr. - Meine Güte, was war das denn? Mit berstendem Schwanz stellte ich mich unter die Dusche und genoss für eine Ewigkeit die warmen Wasserstrahlen, die meinen Körper entlangliefen. Kurz überlegte ich, ob ich mir einen ´runterholen sollte, verwarf diesen Gedanken aber gleich wieder, schließlich hatte ich eine bezaubernde Freundin, die sich meiner Bedürfnisse annehmen konnte. Ich schäumte mir mit Rasierschaum meine Eier, meinen Schwanz und mein Gesicht ein und begann die morgendliche Rasur. Nach einiger Zeit, ich war noch im Bad beschäftigt, hörte ich Suse zur Tür hereinkommen. „Na, du Schlafmütze," tönte sie „wie geht es dir. Ich bin schon eine Ewigkeit auf, habe schon einen Rundgang durch die Anlage gemacht und etwas Frühstück mitgebracht. Ach übrigens, hast du das Zimmermädchen noch gesehen? Ich habe ihr erlaubt, schon mal mit ihrer Arbeit anzufangen. Ich hoffe, sie hat dich nicht vergewaltigt." „Nein, das nicht direkt" antwortete ich „aber es war für uns beide schon eine peinliche Situation, als ich sie mit meinem steifen Schwengel im Bad überraschte..." Suses Augen wurden groß und größer, sie wollte alles ganz genau wissen und ich hatte keinen Grund, ...
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