1. Ferienclub 02


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    seinem stoffumspannten Stab näher und drückte ihn Suse in den Bauch. Das war zu viel für die gute und, vermutlich kurz vor einem Orgasmus stehend, trat sie einen lächelnd einen Schritt zurück. „Puh," ächzte sie „das halte ich nicht länger aus. Ich gebe auf." „Verloren -- 1:1!" freute sich Christian. Sein Schwanz hatte nun Ausmaße angenommen, die seinesgleichen suchten. Prall nach vorne stehend drückte er den Stoff der Shorts von seinem Bauch weg, so dass man ungehindert von oben Einblick in die Hose hatte. Zwar konnte man nicht den kompletten Riemen erkennen, aber was man sah, waren etwa 5 cm eines dicken, von Adern umhüllten Schaftes, bevor der Rest seines Schwanzes wieder vom Stoff verborgen wurde. An der Spitze seines Zeltes zeichnete sich ein dunkler Fleck ab... Auch Suse sah das und ich hörte, wie sie ihm zuflüsterte: „Schade, jetzt gibt es bei dir unbedeckte Stellen am Körper die ich vorhin nicht berühren durfte...". Schnell sortierte Christian den Inhalt seiner Hose und trat in den Hintergrund. Donnerwetter, so kannte ich Suse gar nicht. Konnten sich hier in diesem Urlaub möglicherweise Fantasien verwirklichen lassen, von denen ich bisher nie gewagt hatte, Suse zu erzählen? Die nächsten Paarungen liefen unspektakulär ab. Jeder Teilnehme holte seinen Punkt, weil sich die jeweiligen Gegner vor Gelächter nicht zurückhalten konnten. Schließlich wurde die letzte Paarung aufgerufen: Nadine, die mit ihren großen Brüsten noch immer oben ohne geblieben war, und ich waren nun ...
    an der Reihe. Ich durfte beginnen. Alleine schon der Anblick dieses zarten Körpers mit den Riesenmelonen, über den ich gleich meine Finger gleiten lassen durfte, ließ meine enge Badehose noch enger werden. Eigentlich verdeckte Nadines Mikrokini nur ihre Spalte, ich konnte also fast ihren gesamten Körper berühren. Die Frivolitäten der vergangenen Spiele hatte mich inspiriert und so ging ich mit meinen Händen auf Wanderschaft. Zunächst streichelte ich Nadines hübsches Gesicht, griff aber recht schnell auch beherzt zu den großen schaukelnden Titten. -- Eine wahre Wonne, die in den Händen wiegen zu können. Tiefer ließ ich meine Hände gehen, griff ihr an den kleinen süßen Po, zog die Backen auseinander, ließ meine Finger dazwischen gleiten, immer darauf bedacht, nicht den Stoff zu berühren, denn sonst hätte ich verloren. Zwischen den zierlichen aber muskulösen Schenkeln streichelte ich entlang und kam ihrer Muschi immer näher. Hitze strahlte unter dem kleinen Stoffstückchen hervor. Ich ging in die Hocke, mein Gesicht befand sich nur wenige Zentimeter vor Nadines Lustzentrum. Da hatte ich einen Einfall, warum immer nur die Hände nehmen??? Kurzerhand begann ich vorsichtig mit der Zunge in Nadines Leistenbeuge herumzulecken. Ein leichtes Stöhnen entschlüpfte Nadines Mund. Ich leckte mich über ihren Bauch weiter nach oben und züngelte an Nadines Titten herum, während ich neben ihrer Muschi wieder meine Finger zum Einsatz brachte. Steife Nippel erwarteten meine hungrigen Lippen und ...
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