1. VL - Vorabendserie Real Life 01


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Hüfthose, und eine ebenfalls sehr locker fallende weit geschnittene weiße Bluse mit unfallbedingten kleinere Blessuren an den Ärmeln, gab mir eine Ahnung davon, wie hübsch sie war. Die oberen 4 Knöpfe waren geöffnet und gaben den Blick auf den Ansatz ihrer Brüste frei, und regten die Phantasie des männlichen Betrachters an. Ich befeuchtete das Handtuch erneut und legte es ihr auf die Stirne, wischte ihr den Hals ab. Sie schauderte leicht und sie öffnete Ihre Augen, die mich mit ihrem Grün-Blauen Leuchten sofort in ihren Bann zogen. Langsam begann sich an Ihrem Hals und ihrem Dekolleté eine Gänsehaut zu bilden. Als ich sie genauer musterte, drückten Sich Ihre Nippel schon sanft durch Ihre Bluse. „Wo bin ich?" krächzte sie. Ich brachte ihr ein Glas Wasser und erklärte ihr die ganze Situation. Sie sah auf die Uhr, und erschrocken stellte sie fest, dass schon eine ganze Weile vergangen war, seit sie den Unfall hatte. „Mist, ich hab noch einen dringenden Termin!" Da ihr Rad kaputt war, bot ich mich an, sie als „Entschädigung" zu fahren, wohin sie wollte. Da lächelte sie das erste Mal, und nickte. Sie nahm das ganze eigentlich sehr cool, hat sich nicht ein einziges Mal beschwert. Wir gingen zum Auto und ich öffnete Ihr die Türe. „Nettes Auto!" lächelte sie mich nun an. Als sie sich, an meiner Hand festhaltend, in den Sitz gleiten ließ, konnte ich nicht umhin und warf einen Blick in ihren Ausschnitt. Welch herrliche Brüste konnte man da erahnen! „Ab in Hotel, mein Chauffeur!" und ...
    los ging es. Als ich einstieg musterte ich sie wieder verstohlen aus den Augenwinkeln. Ihre herrlich langen schlanken Beine waren sehr nett anzusehen. Beim Fahren zum Hotel musste ich mich zusammenreißen nicht immer zu Ihr hinüber zu sehen, denn von der Seite her boten sich mir durch die geöffneten Blusenknöpfe sehr angenehme Einblicke. Ihre beiden kleinen festen Brüste ließen mich ganz schön nervös werden. Vorm Hotel angekommen, bat sie mich, auf sie zu warten, da sie sich nur schnell umziehen wollte, um zum Termin zu fahren. Ich wartete kurz in der Lobby, und als Sie wieder kam, stockte mir der Atem. In einem sehr kurzen Minirock mit engem Top (erkennbar wieder keinen BH darunter) und Schnürsandalen stand sie vor mir, und auf ging´s. Ich hatte nur noch Augen für sie. Ich musste mich zusammennehmen, und konnte es nicht verhindern, dass sich meine Erregung unter meiner Sommerhose abzeichnete. „Der Termin ist geplatzt, ich habe also Zeit. Und da ich nichts Besseres vorhabe, könntest Du mir ja als Entschädigung ein Eis spendieren! Ich bin übrigens Claudia!" Ich willigte ein (welcher Mann hätte bei dem Anblick widerstehen können?) und wir fuhren los. Die ganze Fahrt hindurch musste ich mich konzentrieren, damit sie meine Erregung nicht bemerkte. Angekommen am Ziel, wartete Sie, ganz Dame, bis ich ihr die Tür öffnete und ihr die Hand reichte. Sie lächelte so süß! Und länger als notwendig hielt sie meine Hand fest. Auch ich hatte keine Veranlassung, ihre Hand loszulassen, und so ...