1. In der Waschküche


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Robert, "aber nicht da, wo ich ihn gerne gefunden hätte!" und dabei blickt er ganz unverhohlen auf Sarahs Schoß. Sarah schwingt sich auf die Ecke der Waschmaschine und fährt sich mit der Hand von unten in ihr Top. Robert kann die Finger auf ihrem Weg zu den dicken Knospen verfolgen, die die schöne Südländerin jetzt offenbar heftig streichelt und kneift. Er tritt einen Schritt auf sie zu. Erschrocken zieht sie ihre Hand wieder zurück, macht eine Bewegung, als wolle sie ihn abwehren. „In fünf Minuten gibt es auf meiner Terrasse einen Espresso für Sonnenhungrige", flüstert Robert ihr zu. Dann greift er ganz selbstverständlich zwischen ihren Beinen nach seiner Waschmaschine, öffnet sie und holt die feuchte Wäsche heraus, um sie in den Trockner zu laden, dreht sich um und verlässt mit einem Zwinkern zu Sarah die Waschküche. Robert lässt die Tür der Wohnung nur angelehnt, kocht schnell zwei Espressi, in die er jeweils einen guten Schluck Sambucca gibt, und geht wieder auf die Terrasse in seinen Liegestuhl. Wenig später hört er, wie seine Wohnungstür ins Schloß gedrückt wird. Auf leisen Sohlen schleicht sich Sarah von hinten an ihn und legt ihm die Hände über die Augen. Er greift nach ihren Händen und zieht die schöne Frau auf seinen Schoß. Sie ist noch immer so spärlich bekleidet wie zuvor. Und nun ist es Robert, der seine Hand unter ihr bauchfreies Top schiebt, um ihre harten Knospen zu reizen. Sarah stöhnt, genießt und steht doch plötzlich von seinem Schoß auf; aber nur, um ...
    Robert sogleich mit auf die große Luftmatratze zu ziehen, die neben ihnen am Boden bereit liegt. Robert gleitet neben sie, streift ihr das Top ab und beginnt, genüsslich und fordernd an ihren harten Knospen zu saugen. Seine Hand gleitet über ihren flachen Bauch abwärts, öffnet den Bund ihres Rockes. Gekonnt öffnet er mit einer Hand den Knopf und den Reißverschluss. Er ist dann aber doch erstaunt, als er fühlt, dass Sarah darunter nackt ist. Völlig nackt also und auch ohne ein einziges Härchen liegt Sarah nun neben ihm, seinen Lippen, seiner Zunge und seinen Händen preisgegeben. Ergeben streckt sie mit geschlossenen Augen ihre Arme neben dem zarten dunklen Körper aus und fühlt, was mit ihr geschieht. Robert betrachtet fasziniert den vor ihm liegenden Körper, diese zerbrechliche Harmonie aus dunkler Haut, fast schwarzen Locken um das feine Gesicht, die kleinen Brüste mit den überproportional großen Nippeln, die nun auch noch dick und hart nach oben ragen, den weichen nackten Schoß, in dessen Tiefe die Lust zart schimmert, die schlanken Beine und Arme. Sanft gleiten Roberts Hände über den Körper, streichen über die Brüste, die ihm Sarah stöhnend entgegendrückt, kneifen die Knospen. Als er schließlich mit seinen Fingern zwischen Sarahs Schenkel gleitet erwacht sie aus ihrer Ruhe und streicht mit einer Hand über die unübersehbare Beule in seiner Jeans. Mit flinken Fingern öffnet sie die Knöpfe und müht sich, den harten Stab ins Freie zu bringen. Endlich springt Roberts Stab aus der ...