1. In der Waschküche


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Müde trottet Robert die Treppen zur Waschküche des Mehrparteienhauses hinunter, den schweren Korb unter dem Arm. Im Halbdunkel belädt er die Maschine und will sie gerade anschalten, als er etwas Weißes neben seiner und der Waschmaschine der Nachbarn schimmern sieht. Neugierig schaltet er nun doch das Licht an, um den Fund genauer inspizieren zu können. Ein Nichts von einem String-Tanga hält er kurz darauf in seinen Händen. Die winzige Front aus transparenter Spitze, der Rest nur zarte Bändchen, hier und da mit kleinen Blumenstickereien verziert. Robert drapiert den String liebevoll auf eines der quer an der Wand verlaufenden grauen Abflussrohre, auf dem dieser einen auffallenden Kontrast bildet. Nach der Rückkehr in seine Wohnung gerät Robert ins Träumen. Und mit diesen Gedanken legt er sich - wie meistens im Sommer - völlig nackt in seinen Liegestuhl auf der uneinsehbaren Dach-Terrasse. Angenehm erwärmt die Sonne seine nackte Haut. Ab und an streicht ein kühlender Lufthauch über seinen Körper, trocknet die vereinzelten Schweißperlen, lässt sich seine Härchen kräuseln. Roberts Schwanz ragt dick und fest aus seinen sportlichen Lenden, während er weiter träumt. Er weiß wohl, wem dieses Nichts von Slip gehören muß: Sarah, der jungen dunklen Schönheit aus der Wohnung unter ihm .... Schon oft hätte er sie nur zu gerne in seine Wohnung gebeten, wenn sie ihm ein Päckchen an die Tür brachte, das sie für ihn angenommen hatte. Doch er war immer zu schüchtern und wollte die ...
    Südeuropäerin nicht brüskieren. In seinen Gedanken sieht Robert die schlanke, hagere Frau vor sich, ihren sicher harten, fast knabenhaften Po, den glatten Bauch, die kleinen Brüste, die doch so gut zu ihr passen. Über diese Träumen nickt er ein. Als er wieder aufwacht, ist es längst Zeit, die Wäsche aus der Waschmaschine in den Trockner umzuladen. Rasch steht er auf, streift ein Polo über und zieht seine 501 über die nackte Haut. Sorgfältig verstaut er den weiterhin harten Schwanz im linken Hosenbein an seinem sonnenerhitzten Schenkel. Als er den Keller erreicht, hört er Geräusche aus der Waschküche. Er öffnet die Tür und sieht Sarah im Halbdunkel, die gerade den String entdeckt hat und nach ihm greift. Als sie Robert wahrnimmt, steckt sie den winzigen Stoff rasch und mit rotem Kopf in ihren Waschkorb. Robert geht lächelnd auf sie zu. Er mustert sie dabei ganz unverhohlen von oben bis unten. Ihr zartes Gesicht wird von dunklen Locken umrahmt, sie trägt ein zartgrünes Spaghetti-Top mit tiefem Dekolleté, durch dessen dünnen, hautnahen Stoff sich die harten Knospen ihrer Brüste zu bohren scheinen. Über dem Bund ihres kurzen Sommerröckchens sieht man gut eine Handbreit schön gebräunten Bauch. Doch auch Sarah ist so frei, Robert zu mustern. Und es scheint, als ob ihre harten Knospen noch dicker würden, als sie seinen dicken Schwanz erblickt. Sie lehnt sich mit wissendem Lächeln aufreizend an Roberts Waschmaschine. "Na, hast Du ihn gefunden?" fragt sie mit schelmischem Lächeln. "Ja", meint ...
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