1. Costa del Sol - Das Dach


    Datum: 29.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dunkel genug. Ich schaute um uns, und meinte dann : « Lass uns da links rüber tanzen, da hängt mein Handtuch zum Trocknen. » Auf der anderen Seite der Terrasse stand eine Wäschespinne mit meinem grossen Badehandtuch. Sie schaute zu mir auf, wurde irgendwie fast ernst und meint dann : « Ich habe ne bessere Idee. Lass mich machen. » Verwundert wartete ich, dass sie irgendetwas tun würde ; aber wir tanzten nur weiter, erregend, aufregend, aber das Lied war fast zuende. Und auf einmal begriff ich: wir tanzten in Richtung der schmalen Treppe, die auf's Dach führte. Zwei gut hüfthohe Mäuerchen, dazwischen die Stufen. Wenn sie mich da reinbugsiert sah niemand meinen Zustand. Aber sie bugsierte mich nicht. Kurz vor der Treppe löste sie sich aus meinen Armen, hielt nur noch meine Hand und stieg die Treppe hinauf. Überrascht stolperte ich ihr hinterher, bis wir auf dem Flachdach angekommen waren. Durch eine Mauer vor der Sicht von der Terrasse geschützt drehte sie sich nach mir um, schlang ihr Arme um meinen Hals, küsste mich und schaute mich von unten an : « So so, dir gefallen also meine Schultern. » « Und wie.... merkst Du doch. » « Nur die Schultern? » Sie liess Ihre Hände auf meine Oberarme sinken, wich etwas zurück und schob leicht ihre Ellbogen zusammen. Ihre grossen Brüste hoben sich dabei noch mehr aus ihrem Bikinioberteil. Ich musste einfach nach unten schauen. Aha, das spielen wir also, dachte ich. « Ich weiss nicht so recht, wir kennen uns ja kaum » gab ich grinsend ...
    zurück. Unerwartet erhielt ich eine Stoss vor die Brust, taumelte eine Schritt rückwärts und setzte mich unsanft auf die in Stein gemauerte Sitzbank hinter mir. Ihre Augen sprühten Funken, als sie sich zu mir herunterbeugte, mit beiden Händen unter ihre grossen Brüste fasste und sie mir auf ihren Händen präsentierte. Schwere, grosse braune Frauentitten, kaum bedeckt von einem Dreiecksbikini, wie auf einem Silbertablett dargeboten. « Bist Du sicher, dass Dich nicht mein Busen scharf macht? » Sie nennt es Busen , fährt es mir völlig sinnentleert durch den Kopf. Sie lässt ihre herrlichen Melonen etwas wackeln, ihre Daumen streicheln leicht an der Aussenseite über den Bikinistoff. Ich schaffe es, ihr ins Gesicht zu sehen. Die Augen sprühen immer noch, aber das amüsierte Funkeln von vorhin ist zurück. « Oder ist es mein Hintern? » Sie hat sich umgedreht, Ihr knackiger Hintern ist nun unmittelbar vor meinem verdutzten Gesicht. Ich sehe jeden einzelnen Faden des Stoffes, der sich über ihren runden Arsch spannt, rieche ihren anregenden Geruch von Sonnenöl und Schweiss. Sie lässt eine Backe leicht zucken wie vorher, schaut mich über ihre Schulter erwartungvoll an. Genug ist genug, denke ich, greife ihre runden Hüften und ziehe sie auf meinen Schoss. « DU machst mich geil, das ganze Packet! » raune ich in ihr Ohr und lege meine Hände auf Ihre vollen Möpse, fühle ihre harten Brustwarzen durch den Bikini in meiner Handfläche und greife fest zu. Ihr Kopf fällt nach hinten, auf meine Schulter. ...
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