1. Schwester meiner Freundin


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht so schlimm. Ich mein, du warst im Recht. Ich hab keine Ahnung, was mit Gaby heute abging.“ „Ach, das ist bei der doch normal. Immer, wenn ich irgendwas gemacht habe, schreit sie mich an. Auch wenn sie schuld ist. Das hat sie früher schon getan, als wir noch daheim waren. Meine Eltern dachten deswegen immer, ich sei schuld.“ Sie löste sich aus meinem Arm und ließ sich wieder aufs Bett plumpsen. Sie wandte sich ab und fing wieder an zu heulen. „Ach komm schon, so schlimm wird es doch schon nicht sein, sonst wärst du doch sicher auch nicht zu uns gekommen, oder?“ „Ich hab doch niemanden mehr. Nur sie. Zu meinen Eltern kann ich nicht, weil ich diesen Arsch von Freund hatte. Jetzt hat mich dieser Arsch für diese Bitch verlassen und jetzt bleibt doch nur noch sie.“ Ich zog sie abermals hoch, um sie in den Arm zu nehmen, da warf sie sich voll auf mich und heulte auf meine Schulter. Ich spürte, wie ihre Brüste sich an mich drückten. Ich wurde geil. Während sie sich an meiner Schulter ausweinte, strich ich ihr über die Haare. Oh werd nur nicht zu geil, dachte ich mir. Ich strich ihren ganzen Rücken runter und fühlte die Schnalle ihres BHs. Ich ließ mich rückwärts nach hinten Fallen. Sie legte sich voll auf mich und spürte wohl meine anwachsende Latte. Sie schniefte und sagte: „Sag mal, macht dich das eigentlich grade geil?“ Sie rutschte von mir weg. „Was kann ich denn dafür, wenn eine wunderschöne Frau sich an mich drückt?“ „Ach so schön, kann ich gar nicht sein, sonst hätte der ...
    Arsch mich nicht betrogen.“ „Ja, er scheint keinen Geschmack zu haben. Also ich hätte dich mit keiner Frau betrogen.“ Sie kicherte. „Du betrügst mich doch schon mit meiner Schwester.“ „Tut mir leid, sie war zu erst da“, lachte ich. Oh Mareike, wärst du doch nur zuerst da gewesen. Ich kroch auf sie und blickte ihr ins Gesicht. „Wärst du zuerst da gewesen, tja.“ Ich küsste sie. Sie öffnete die Lippen und nahm meinen Kuss an. Ich ließ mein gesamtes Gewicht auf sie sinken und zog sie an mich. Meine Latte drückte schon langsam gegen die Hose. Plötzlich befreite sich Mareike. „Oh Gott, du bist der Freund meiner Schwester. So was darf ich nicht einmal denken.“ „Was denn?“ „Es zu lassen, dass du sie mit mir betrügst.“ Ich ließ nicht ab von ihr. „Nach dem, was heute Abend vorgefallen ist, hat sie eine Strafe verdient.“ Oh bitte, schick mich nicht fort, Mareike, grade denk ich nur an dich. Ich küsste sie abermals und diesesmal gab ich ihrem Widerstand nicht nach, bis sie schließlich aufgab. Sie fing an, sich die Brust zu streicheln. „Oh ich bin so scharf auf dich Adrian. Lass mich nicht los“, hauchte sie, als ich von ihr abließ. Ich fing an, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie bog sich vor Lust, als ich ihre Brüste freigelegt hatte. Oh ihr beiden Schönen. Ich knetete und leckte sie. Mareike fuhr mir währenddessen in die Hose und fing an, meinen Schwanz zu wichsen. Sie hatte eine ruhige und zärtliche Hand. Ich zog meine Hose aus und ließ sie machen. Sie kroch an mir runter und nahm ihn in den ...