1. Schwester meiner Freundin


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich befinde mich in einer relativ glücklichen Beziehung mit meiner Freundin. Sie ist ein klasse Typ, wir verstehen uns prima und natürlich ist der Sex klasse. Neulich kam ihre kleine Schwester Mareike zu Besuch. Wie meine Freundin Gaby ist sie eine mittelgroße Blondine, sie hat etwas kleinere Brüste als Gaby und ist 3 Jahre jünger, also 18. Ich habe mich nie in das Familienleben meiner Freundin eingemischt und Gaby und Mareike schienen sich, zumindest wenn ich da war, prima zu verstehen. Auch jetzt schien alles in Ordnung zu sein. Mareike ist eine wunderbare Köchin und so gab es das beste Abendessen seit, ja, seit ich mit Gaby zusammenwohne. Mareike machte alles, um uns beide zufriedenzustellen. Der Grund, warum sie hier war, war der, dass ihr Freund auf einer Studienreise durch Kolumbien dem Charme einer der Kolumbianerinnen oder einer anderen Austauschstudentin, nicht widerstehen konnte und ihr übers Internet einen Seitensprung gebeichtet hat. Die darauffolgende Trennung versuchte sie, jetzt mithilfe ihrer Schwester zu verarbeiten. Tja und Gaby wäre nicht Gaby, wenn sie ihre Schwester diese Unterstützung frei gegeben hätte. Eigentlich versklavte sie Mareike seit den 3 Tagen, die sie hier war, richtiggehend. Um des lieben Friedens willen sagte ich lieber nichts. Das änderte sich aber, als Mareike das Geschirr einsammelte und versuchte, den Tellerstapel in die Küche zu tragen. Gaby stand gleichzeitig auf und gab Mareike dabei einen Stoß, sodass sie das Gleichgewicht verlor ...
    und die Teller fallen ließ. „Kannst du nicht aufpassen, du Tollpatsch?“, schrie Gaby ihre Schwester an. „Es tut mir leid, Gaby, wirklich!“ „Hast du eigentlich eine Ahnung, was für einen Schaden du da angerichtet hast? Nicht nur dass die Teller jetzt kaputt sind, nein der teure Teppich ist auch am Arsch.“ „Oh Gott, es tut mir so leid.“ Mareike fing an zu heulen. Das konnte ich nicht länger anschauen. „Gaby, sag mal geht’s noch? Du hast sie doch geschubst. Hättest du richtig hingeguckt, nein du musstest das nicht mal, sie stand direkt neben dir und du wusstest das. Und der Teppich hat 10 Euro auf dem Flohmarkt gekostet? Was soll die ganze Scheiße jetzt?“ Gaby funkelte mich böse an. „Jetzt fällst du mir auch noch in den Rücken? Das kann ich heute echt nicht brauchen!“ Sprachs und verließ rennend das Haus. Ich hörte den Motor ihres Autos. Als ich mich umdrehte, war auch Mareike verschwunden. Ich suchte sie in ihrem Zimmer auf. Sie lag da, auf dem Rücken auf dem Bett, hielt sich die Hände vor die Augen und weinte bitterlich. Ich setzte mich neben sie und reichte ihr ein Taschentuch. Da sie mich nicht zu bemerken schien, strich ich ihr über die Schenkel. „Mareike?“, fragte ich. Sie blickte mich ganz verweint an. „Geht's?“, fragte ich. „Wo ist Gaby?“ schniefte sie. „Hat mich angebrüllt und ist weg.“ „Oh klasse, jetzt hab ich es auch noch geschafft, dass ihr beiden euch streitet.“ Sie schien wieder zu weinen an zu fangen. Ich zog sie hoch und nahm sie in den Arm. „Komm, ist doch alles ...
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