1. Besuch im Haus


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Diese Geschichte stammt vom User „spassmuss“. Sie bestand aus zwei Teilen, die ich zusammengefasst und gekürzt habe. Vor einer Weile hatte ich ein längeres Projekt in Köln. Da ich Hotels auf Dauer nicht so gern habe, mietete ich eine möblierte Wohnung in der Südstadt: Altbau mit Blick in einen Hinterhof. Das Beste daran war das Bett. Es bestand aus zwei aneinander geschobene 1,20m Matratzen auf einem ca. 5o cm hohen Podest. Überspannt wurde das Ganze mit weißem Stoff, so dass es aussah wie ein Zelt. Alle Leute die mich besuchten waren hin und weg davon und wirklich jeder machte eine schlüpfrige Andeutung dazu. Weil meine Frau mit den Kindern über ein verlagertes Wochenende ihre Freundin auf dem Lande besuchen wollte, beschloss ich, einfach in Köln zu bleiben. Warum sollte ich hin und her fahren und zuhause in einer leeren Wohnung sitzen. Von diesem Plan erzählte ich Wolfgang, eine alten Freund, der sofort meinte, dass er mich dann ja mit seiner Frau Daniela besuchen könnte. Die beiden wollten schon lange mal Köln sehen und die Gelegenheit sei ja günstig. Gesagt - geplant - getan. Als ich Freitag am Nachmittag nach Hause zu meiner Zweitwohnung kam, standen die beiden gerade vorm Klingelsc***d und suchten meinen Namen. Nachdem ihr Gepäck in die Wohnung verladen und die üblichen Begrüßungsreden (&#034wie war die Fahrt... Blabla&#034) erledigt waren, setzten wir uns an die Essecke und öffneten das erste Kölsch. Natürlich wurde auch das Bett ausführlich begutachtet und ...
    besprochen. Daniela fragte, ob hier regelmäßige Orgien veranstaltet wurden. Nach dem ersten Kölsch war die Entscheidung gefallen, dass wir das schöne Sommerwetter noch genießen und Richtung Rhein wollten. Ja - für Süddeutsche ist der Rhein richtig groß und die Schiffe darauf eine Sehenswürdigkeit. Daniela wollte noch kurz duschen bevor es los ging. Wolfgang und ich verzogen uns auf das kleine Sofa und plauderten. Nach einer Zeit ging die Badtüre auf und Daniela kam, bekleidet mit einem ärmellosen Top und knappen Tagastring aus dem Bad. Daniela bot einen Blick zum Umfallen: schöne, glatte Beine und der String betonte ihren wunderschön geformten Arsch. Da die beiden erst kürzlich aus dem Urlaub zurückgekommen waren, war Danielas Haut in ein gleichmäßiges Braun gefärbt. Da keine weißen Streifen zu sehen waren, muss Ihr Bikini eine ähnliche Form wie ihr Tangastring haben. Daniela lächelte verlegen, sagte nur kurz, &#034Rock vergessen&#034 und verschwand wieder im Bad. Ich hielt Wolfgang und Daniela immer für etwas prüde und hätte mich einer nach Danielas Unterwäsche gefragt, hätte ich wohl auf weißes Frottiere mit verwaschenen blauen Blümchen getippt - aber weit gefehlt. Entsprechen dumm muss ich Gedanken versunken dreingeschaut haben. Ich erschrak richtig, als Wolfgang mich mit einem breiten Grinsen fragte, warum ich den so abgelenkt sei. Ich vermied jede Reaktion auf diese Bemerkung und versuchte mich krampfhaft an unser Gesprächsthema zu erinnern. Daniela kam kurze Zeit später endgültig ...
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