1. Wein, Wein, nur du allein...


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mich so geil, dass auch ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen. Noch ein paar Stöße und ich schoss mit ungeheurer Wucht meinen Saft in ihren Mund. Das Gefühl war berauschend, wie ich immer wieder zustieß und eine Ladung nach der anderen abfeuerte. Sie stöhnte, während sie versuchte zu schlucken, was aber nicht alles gelang. Aber schließlich begann sich ihr Körper nach unseren Orgasmen zu entspannen und nachdem auch bei mir die Welle abflaute, zog ich meinen noch immer dicken Schwanz aus ihrem Mund. Dabei rann ein kleines Bächlein zwischen ihren süßen Lippen über ihre Wange. Sie hatte die Augen wieder geschlossen. Nur die Fingernägel krallten sich noch ins Bettlaken, während Ernst nach wie vor weiterfickte. Aber Judiths Orgasmus hatte ihre Muschi zusammenziehen lassen und melkte jetzt seinen langen harten Schwanz. Sein Becken klatschte dabei jedesmal gegen ihre Arschbacken. Plötzlich fing auch Ernst zu röcheln an, umklammerte mit seinen großen Händen die Schenkel meiner Frau, um ein letztes Mal so tief wie noch nie zu zustoßen. Meine Frau riss für eine Sekunde wieder die ...
    Augen auf und stieß einen leisen Schrei aus, während Ernst zu zucken begann. Er schoss einen heißen Strahl in ihr Innerstes, aber zog sogleich seinen Riemen heraus, und während er mit einer Hand die Pobacken auseinanderhielt, verteilte er den Rest seiner Ladung dankbar zwischen ihren geilen Arschbacken. Während der Saft obszön aus ihrer Ritze und Arschbacken rann, schien sie wieder hinwegzuschlummern. Ernst und ich packten unsere Sachen und schlichen uns wieder aus dem Schlafzimmer. Etwas betreten blickten wir uns an. Für uns beide war das eine ungewohnte Situation und wir wussten zuerst nicht, wie man damit umgehen könnte. Aber schließlich klopften wir uns gegenseitig auf die Schultern und versprachen, dass wir bei nächster Gelegenheit uns wieder auf einen Umtrunk treffen sollten. Als er gegangen war, legte ich mich zu Judith ins Bett. Sie schlief wie vorher. Ich rückte ganz zu ihr und schlief ebenfalls rasch ein. Mein letzter Gedanke war noch, hat sie etwas mitbekommen? Wenn ja, wieviel? Und welche Fragen werden mich morgen von meiner lieben Frau erwarten? Naja, man wird sehen.... ;-)
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