1. Wein, Wein, nur du allein...


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ein Anderer!!! Ich fasse es nicht. Dass ich das zulasse!!! Aber trotzdem... Es ist so geil. Meine Frau, die ich liebe, auf die ich, wenn es notwendig ist eifersüchtig bin, auf die ich so stolz bin, dass sie mir allein gehört. Aber jetzt zu sehen, wie jemand seinen harten Stachel in ihre nasse Fotze rammt, ist einfach ein megageiler Traum. Ich hab mir nie Gedanken darüber gemacht, aber es ist ein Riesenunterschied, ob jemand hinter deinem Rücken deine Frau rammelt, oder ob du es selbst zulässt und entscheidest, aber auch jederzeit abbrechen kannst. Aber wie ich so sehe, wie mein bester Freund meine heißgeliebte Frau vögelt, will ich gar nicht abbrechen. Ich MUSS das sehen. Ich will wissen, wie er in sie spritzt. Nur nicht aufhören... Und schließlich gehört es ja zum guten Ton, seinen besten Freund aus Notlagen zu helfen und mit ihm zu teilen. Ich hatte noch nie im Leben den Wunsch einen nackten Mann zu sehen. Aber jetzt sein hartes Rohr zu erleben, das prall gefüllt selbst im Halbdunkel die hervorstehenden Adern erkennen lässt, wie es Zentimeter um Zentimeter in die feuchte und heiße Möse eindringt, hat etwas elektrisierend sinnliches. Ich hatte sogar die Idee, dass man mit einem Fotoapparat so einen Moment festhalten müsste. Der war aber sicher irgendwo gut verstaut in einer Lade im Wohnzimmer. Aber ich fasste den Entschluss ihn in Zukunft besser zu platzieren, dass man ihn bei solchen Anlässen bei der Hand hat. Jetzt hat Ernst, den offensichtlich auch schon die ...
    Zügellosigkeit gepackt hat, sie fest an den Arschbacken und Hüften im Griff. Jetzt begann er immer fester zuzustoßen, dass das Bett nur so ächzte und Judith immer mehr geschüttelt wurde. Irgendwann hielt er sie auch an den Fußfesseln fest, damit sie ihm nicht abhanden kommen konnte. Sein langer Schwanz fickte sie immer fester und immer tiefer. Lange würde es bei ihm nicht mehr dauern. Auch ich wurde immer geiler. Angeregt von dem was ich sah, wie meine Frau hergenommen wurde, fickte ich im gleichen Takt in ihren Mund. Wir stimmten unsere Bewegungen ab und stießen im gleichen Rhythmus zu. Da plötzlich sah ich es. Meine Frau blickte mit weit aufgerissenen Augen an mir empor. Innerlich erschrak ich fürchterlich, aber da sie weiterhin saugte, hielt ich nur kurz inne und machte gleich darauf wieder weiter. Ich wusste nicht, war sie wirklich wach, oder träumte sie mit offenen Augen? Ernst bekam das nicht mit und voller Energie und ohne Unterlass vögelte er wie ein Wilder, während die Finger einer Hand an ihrer Spalte streichelten. Da merkte ich, wie sich Judiths ganzer Körper spannte und sich anscheinend ihr Arsch Ernsts Schwanz noch fester entgegen stemmte. Judith röchelte, stöhnte und seufzte. Ich wollte schon meinen Knüppel aus ihrem Mund ziehen, da ich Angst hatte, dass sie keine Luft bekommt. Doch da durchfuhr sie ein Zucken und Beben, dass ich jetzt erst merkte, wie sie einen gewaltigen Orgasmus bekam. Ihre Zuckungen wollten gar nicht enden. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber es machte ...
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