1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 5


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    irgendwann über die Rückseite seines Schwanzes beginnend an der Eichel weiter herunter glitt. Als ich da ankam fing ich an seinen Schwanz mit meinen Füßen zu massieren. Mit einem „Oh mein Gott“ stöhnte er auf und verdrehte die Augen. Als er so da lag und meine Streicheleinheiten genoss fragte ich Ihn „ Meinst du nicht es ist besser wenn auch jemand die Strumpfhose anhat?“ Krampfhaft schluckend brachte er nur ein Nicken zusammen. Ich stellte meine Füße wieder auf den Boden und verfrachtete die Getragene und angeschleimte Strumpfhose wieder in die Dreckswäsche. Dann drehte ich mich zu Ihm und säuselte „Nun....die die ich gerade trage ist fast die selbe.“ Dabei fasste ich den Saum meines Kleidchens und hob es leicht hoch. Er sah mich an als wenn ich das nächste Weltwunder wäre. Wieder bei Ihm kniet ich mich zwischen seine Beine und als ich auf meine Füße sah entdeckte ich schon die ersten Spuren seines Saftes auf meinen Füßen die sich in dem zarten Gewebe verfangen hatten. Mit meiner linken Hand umschloss ich seinen Schwanz während mein Daumen zart gegen die Unterseite seiner Eichel drückte. Mit gekonnten Bewegungen bewegte ich meine Hand nun auf und ab. Meine rechte Hand legte ich in seine Leiste und drückte mit meinem rechten Daumen zart knapp unter seinem Sack auf die Harnröhre und lies den Daumen zart kreisen. Nach ein paar Bewegungen mit der Hand lies ich ihn die Wärme meines Mundes spüren. Jedoch auch nur für einen längeren Moment. Langsam und grazil erhob ich mich und ...
    fasste seine Knie um sie zusammen zu drücken. Mit leicht gespreizten Beinen stellte ich mich nun über Ihn und ging langsam in die Hocke. Meine Schamlippen glitten rechts und links an seinem Schwanz auf und ab und fast schon grunzend stöhnte er „Mein Gott. Ich komme gleich.“ Als er das sagte erhob ich mich leicht und platzierte seine Eichel an meiner Fotze um mich gleich wieder langsam nieder zu lassen. Sofort schnellten seine Hände an meine Hüften und forderten gekonnte Hüftbewegungen von mir. Ein paarmal lies ich Ihn gewähren in mich ein und wieder aus zu fahren. Dann lehnte ich mich vor so das unsere Münder sich fast berührten. Ich hielt mit meinen Bewegungen inne und sagte „So mein lieber. Erst die Arbeit. Dann das Vergnügen.“ Mit einem breiten Grinsen stand ich auf und schlüpfte wieder in meine Heels und verließ das Bad. Jedoch lies ich fordernd die Türe offen stehen. Damit Joel seine Arbeit draußen im Garten zu Ende brachte. Zögerlich und mit hochrotem Kopf kam Joel aus dem Bad und ging mit gesenktem Kopf in den Garten um seine Arbeit fort zu setzen. Ich setzte mich wieder aufs Sofa und suchte schon einmal in dem Flyer nach etwas zu Essen für mich. Damit es etwas schneller ging und nur die Männer sich noch etwas raus suchen mussten. Irgendwann in der Zeit kam Joel wieder hinein und meinte mit einem leichten Grinsen im Gesicht das die Arbeit nun fertig sei. Förmlich wartete ich nur auf die Frage ob es jetzt das versprochene Vergnügen geben würde. Aber schüchtern wie er war ...
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