1. Die Veränderung unserer Ehe Teil 5


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    ging er geradewegs in den Garten und begann mit seiner Arbeit. Während ich es mir auf dem Sofa bequem machte und ein wenig TV schaute. Fast schon hatte ich Joel vergessen wenn er nicht auf einmal im Wohnzimmer gestanden hätte mit der Entschuldigung das er mal eben in Gästebad müsste. Mit einem „Natürlich. Du weißt ja wo alles ist.“ lächelte ich Ihn freundlich an und er ging. Lustlos zappte ich durch das TV Programm. Dann fiel mir nach einiger Zeit auf das doch schon einiges an Zeit vergangen war und ich den Rasenmäher nicht hörte. Mich selbst fragend was los sei ging ich in Richtung GästeWc. Vorsichtig lauschte ich von außen an der Türe. Jedoch vernahm ich kein Geräusch und so öffnete ich langsam und leise die Türe. Falls Joel doch noch drin war wollte ich Ihn ja nicht in eine peinliche Situation bringen. Irgendwann hatte ich die Türe weit genug geöffnet. So das ich meinen Kopf ins Gästebad stecken konnte. Mit ein wenig Empörung sah ich was gerade in unserem Bad los war. Neben der Waschmaschine stand der Wäschekorb. Joel saß auf dem WC mit herunter gelassenen Hosen. Jedoch nicht für das was man normalerweise da macht. Er musste sich aus dem Wäschekorb eine meiner Strumpfhosen von den letzten Tagen heraus gekramt haben. Jedenfalls saß er da mit steifem Schwanz und eine meiner Strumpfhosen hatte er sich darüber gestülpt. Daher sie auch offen im Schritt war hatte er sie so platziert als wenn die Strumpfhose auf Ihm sitzen würde und sein Schwanz steckte durch den offenen Schritt ...
    darin während er Ihn mit einer Hand massierte. Immer wieder wen er Ihn „rein stieß“ stöhnte er meinen Namen. Im ersten Moment erschrocken wandelte sich mein Empfinden fast dahin das ich geschmeichelt war. Zu meiner eigenen Überraschung. In der Situation hin und her gerissen überlegte ich was ich machen sollte. Wenn ich einfach rein gehen würde und Ihn überraschen würde dann würde er sich vielleicht so schämen das er nie mehr her kommen würde. Auf der anderen Seite sollte ich Ihn einfach meine Strumpfhosen gebrauchen lassen? Fast wollte ich schon wieder die Türe schließen und Ihn alleine lassen als er seinen Kopf drehte und mich sah. Panisch sprang er auf und versuchte entschuldigende Worte zu finden. Nun erfasste ich die Situation und übernahm die Führung. Schlagartig stand ich im Bad und schloss die Türe. Mit beschwichtigenden Gesten und orten versuchte ich Ihn zu beruhigen. Während er trotzdem weiter peinlich erschrocken seine Hosen versuchte hoch zu raffen. Langsam ging ich auf Ihm zu und setzte mich auf den Wannenrand Ihm gegenüber. Immer wieder stammelte er „Entschuldigung...“ Von Ihm unbemerkt schlüpfte ich aus meinen Heels wobei ich Ihm die ganze Zeit in die Augen sah und er mich auch die ganze Zeit ansah. Langsam erhob ich mein rechtes Bein und drückte Ihm meinen Fuß auf die Brust um seinen Oberkörper wieder nach hinten zu befördern. Mit hochrotem Kopf sah er abwechselnd mich und dann wieder meinen Fuß an. Der langsam aber sicher an seiner Brust herunter wanderte und ...
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