1. Der letzte Urlaubsabend 04


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dann schlug sie die Augen wieder auf, strahlte mich an und flüsterte: „Das war wunderschön. Ich wusste gar nicht, dass Männer das so gut können. Wer hat Dir das denn beigebracht?" Darauf hatte ich keine Antwort. Die Wahrheit war so schlicht, dass daraus keine gute Geschichte wurde: Ich hatte einfach nur Spaß am Lecken. Kathrin stand nicht besonders darauf. Also war ich dankbar, mich mal wieder richtig austoben zu können. Dass die Reaktion so positiv ausfallen würde, hätte ich nicht zu hoffen gewagt. Ich beantwortete ihre Frage daher erst mal nicht, sondern gab ihr als Dankeschön für das Kompliment einen langen, intensiven Kuss, den sie in gleicher Form erwiderte. So lagen wir ein paar Minuten still da, ehe sich unsere Hände wieder auf Wanderschaft am Körper des anderen begaben. Vor allem ihre süßen, festen Brüste mit den kleinen rosa Vorhöfen und den schon wieder steifen Brustwarzen hatten es mir angetan. Abwechselnd musste ich sie streicheln, sie in den Mund nehmen und mit den Zähnen ganz sanft daran knabbern. Silke quittierte das mit recht euphorischem Seufzen. Sie war ihrerseits mit ihren Händen wieder bei meinem Hinterteil gelandet, knetete meine Pobacken und näherte sich schon wieder verdächtig meinem Hintereingang. Diesmal konnte ich nicht anders, als deutlich hörbar aufzustöhnen. „Dachte ich mir doch, dass Du das magst", flüsterte sie grinsend und schob wieder ihren Finger durch den Schließmuskel. „Bin ich so leicht zu durchschauen?" fragte ich. „Na ja, ich hab halt ...
    gemerkt, wie deine Augen geleuchtet haben, als Olli vorhin von seinen Erlebnissen mit Alex berichtet hat. Hast Du denn eigentlich schon mal mit einem Mann geschlafen?" Als ich das verneinte, setzte sie nach: „Aber Du würdest gerne mal. Und ich glaube, Du würdest ihn gerne so richtig mit viel Gefühl hinten rein bekommen." Um das zu untermalen, fuhr ihr Finger immer schnell in meinem Hintern hin und her. „Oh ja, das wäre ... wirklich megageil" gab ich stöhnend zur Antwort. Sie grinste wieder: „Ich glaube ich kenne jemanden, der dafür gerne zur Verfügung steht. Und ich weiß auch, dass der das ziemlich gut kann." „Du steht also auch drauf?" fragte ich und bewegte nun auch einen Finger in Richtung Silkes süßen Po. „Nicht immer. Aber manchmal überkommt es mich. Und dann ist es meistens richtig gut. So schön versaut. Ja, so wie jetzt. Oh ja, ist das schön! Mach ruhig weiter!" Gesagt, getan. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein, wie wir beide nebeneinander lagen und uns gegenseitig die Finger in den Po schoben. Je heftiger Silke stöhnte, desto schneller wurde ich mit meinem Finger. „Oh ja. Oooh, ist das gut. Ich will aber noch nicht kommen. Vorher möchtel ich Dich erst noch mal richtig in mir spüren", stöhnte Silke, gab ihren eigenen Finger frei und zog die Beine so fest an, dass ich richtig schön tief in sie eindringen konnte. Die ersten Stöße waren noch bewusst langsam und verhalten. Silke machte mir dann aber bald klar, dass ihr das Tempo zu niedrig war: „Mehr! Noch mehr! ...
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