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Der letzte Urlaubsabend 04
Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
um ihrer Hand mehr Freiraum zu eröffnen. Kurz darauf begehrte dann tatsächlich ein Finger Einlass in meinem Hintereingang. Ganz schön frech, dachte ich, fand es aber absolut himmlisch, wie sie sich vorsichtig durch den Schließmuskel arbeitete und dann mit ihren Finger immer wieder bis zur Wurzel in meinem Po versenkte. Das war dann endgültig zu viel für mich. Ich kam gewaltig, heftig und ziemlich lautstark. Silke dachte nicht daran, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen und schluckte die volle Ladung. Danach leckte sie mich erst noch genussvoll sauber und grinste dann frech: „Mann oh Mann. Du bist ja ziemlich abgegangen. Gut, dass uns keiner gehört hat." „Kein Wunder, wenn man so verwöhnt wird. Das war ja ein göttliches Blaskonzert. Muchas Gracias!", erwiderte ich und küsste sie lange und intensiv. Natürlich bekam ich dabei die Reste meines eigenen Spermas zu schmecken. Ungewohnt, aber nicht abstoßend. „Gern geschehen. Ich muss doch meinem Ruf als Französischlehrerin gerecht werden", gab Silke zurück. Eigentlich eher ein Herrenwitz, der aber gut in unsere Stimmung passte. „Jetzt bist Du dran", erwiderte ich. „Leg Dich mal auf den Rücken und mach es Dir bequem." Das tat sie und machte ihre Oberschenkel so breit, dass ich mühelos meinen Kopf dazwischen versenken konnte. Frühere Freundinnen vor Kathrin hatten immer mal behauptet, das mit der französischen Liebe sei meine eigentliche Spezialität. Ich weiß nicht, ob das stimmt. Mir fehlt ja der Vergleichsmaßstab. Was ich sicher ...