1. Die gespielte Vergewaltigung Teil 03


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    immer noch total steif, offensichtlich hatte meine Zunge gute Arbeit geleistet, jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich bisher bei einem anderen Mann gesehen hatte, mit Ausnahme des Farbigen, aber dessen Monsterschwanz war vermutlich einmalig. Er kam nackt zum Bett und schob sich über mich. Er sagte, "ich werde dir den Verstand aus dem Kopf vögeln, du schwanzgeiles Luder", ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos und brutal zu ficken, mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich, die schon fast eingetrockneten Samenspuren vom Gesicht, dabei biss er mir sanft in meine Lippen, die von seinen Liebkosungen vorher noch ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers , von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit, meiner, wegen der weit gespreizten Beine einladend aufklaffenden Möse schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten, ich fragte mich, was wollte ...
    dieser Mann eigentlich von mir. Zuerst missbrauchte er mich brutal, vor all den anderen Männern, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren. Meine Pflaume war durch seine Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft lief mir schon klebrig zwischen die Pobacken, ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gestreichelt, er sagte zu mir, „jetzt werde ich dich etwas aufwärmen, ich weiß, was dich geil macht". Er nahm die Peitsche, die neben dem Bett lag und schlug mich mit dieser über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie und wimmerte und hatte schon wieder einen Orgasmus, er sagte zu mir, „ich wusste dass du kleine Fickschlampe unter der Peitsche richtig abgehst" und als seine Zunge jetzt endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie fast jede Frau, mag ich es sehr, dort verwöhnt zu werden und jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte. Das geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze ...
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