1. Die gespielte Vergewaltigung Teil 03


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Sein Hodensack war übrigens rasiert, dass hatte ich bei einem Mann auch noch nie erlebt, es fühlte sich aber ganz toll an. Ich saugte ihn, vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst und die anderen Männer waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an den Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen musste, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde, ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz in meinem warmen Mund fing auch tatsächlich an zu zucken, er stöhnte laut auf, und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge, in diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft statt dessen mitten ins Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte, Schub um Schub einer gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase, meine Augen, meine Haare, tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals, meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht, die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man das Zeug in die Augen bekommt, es brennt ...
    höllisch und nahm den Rest der Samendusche daher demütig und blind entgegen. Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein noch immer steifes Glied wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen, "lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe". Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, als wäre ich völlig willenlos. Er befahl mir, mach dir dein Gesicht sauber, drückte mir ein paar Kleenex Tücher in die Hand und ich wischte mir das Sperma, dass ich mir nicht in den Mund schieben konnte um es zu schlucken, aus meinem Gesicht. Dann befahl er mir, „blas meinen Schwanz wieder hart" und ich gehorchte, und blies und saugte seinen Schwanz, knetete ihm die Eier und als er mich schmerzhaft in die Brustwarze kniff und sagte, „streng dich gefälligst mehr an, du Schlampe", leckte ich ihm sein Poloch, steckte ihm meine Zunge etwas hinein, saugte wieder an seinem Schwanz und als ich ihm einen Finger in seinen Po schob, dauerte es nicht lange, bis sein Schwanz wieder steinhart war. Er befahl mir, „zieh das Kleid aus und leg dich auf das Bett", ich gehorchte und legte mich rücklings auf das schmale Bett, dass auf der Plattform stand. Er machte mir die Arme und Beine an den vier Bettpfosten fest und als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang 50, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeden Bauchansatz. Sein Riemen war ...
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