1. Wanderung zum Strand


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Masturbation, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    es eben einfach passieren lassen. Ich war fremd in diesem Land und in einer Woche wieder weg, da ich sowieso keine sexuellen Absichten hegte hatte ich nichts zu verlieren. Klar entschlossen kniete ich mich neben sie auf ihr Handtuch und schnappte mir die Sonnencreme. Ich drückte etwas der dickflüssigen Creme aus der Flasche und verrieb sie zwischen meinen Händen. Nun legte ich meine Hände auf ihren Rücken. Ihre Haut war so unglaublich sanft und weich. Ich massierte langsam und kräftig ihre Schultern, es schien ihr zu gefallen denn sie seufzte ab und an. Als ich dann fertig war aufstand fragte sie mich ohne den Kopf zu heben ob es mir was aus mache wenn ich noch ihren Po und ihre Beine eincreme. Aber auch nur wenn es wirklich ok sei. Ich schulte schwer und kniete mich wieder neben sie. Nachdem ich ein wenig Creme auf meinen Händen verteilt hatte berührte ich vorsichtig ihren Po. Er war makellose. Der perfekteste Po den ich je gesehen hatte. Das Thema Erektionsvermeidung hatte sie nun sowieso schon erledigt. Ich verteilte langsam die Creme über ihre Beine und konnte es mir dabei nicht nehmen lassen den einen oder anderen Blick zwischen ihre Beine zu werfen. Es war eine atemberaubende Situation. Doch plötzlich drehe sie sich zur Seite und schaute mich an, wie ich meiner Erektion neben ihr kniete. Sie begann zu lachen und sagte das hätte sie auch gewundert wenn nicht. Ich entschuldigte mich dennoch bei ihr und lies mich nach hinten auf mein Handtuch fallen. Sie winkte ab und ...
    sagte das sei überhaupt kein Problem, das passiere hier am Strand oft. Sie bot mir an, dass ich mich gerne erleichtern dürfte wenn ich wolle. Mir fiel die Kinnlade zu Boden. Sie hatte mir wirklich angeboten mir direkt neben ihr, einer völlig fremden, nackten und wunderschönen jungen Frau mich zu befriedigen. Das Angebot klang wirklich verlockend. Sie war eine wunderschöne junge Frau und ich hatte ordentlich Druck. Allerdings lehnte ich zweifelnd ab und sagte ihr das wäre nicht angebracht. Sie grinste mich an und sagte sie drehe sich nun für 10 bis 15 min auf die Seite um ein Schläfchen zu halten und zwinkerte mir dabei zu. Sie musste es in meinen Augen gesehen haben, dass ich es wirklich gerne tun würde. Sie drehte mir wie versprochen ihren Rücken zu und strecke mir ihren süßen Po entgegen. Sie streckte ihn so weit dass man schon leicht ihre Schamlippen und ihren Anus sehen konnte. Ich war mir nicht sicher. Sollte ich es wirklich tun? Ich begann langsam meinen harten Penis zu reiben. Immer schneller und fester. Es dauerte nicht lang und ich kam. In einem gewaltigen Schub entlud sich der ganze Druck. Sie drehte sich langsam um schaute auf ihre Pobacke. Ich erschrak. Ich hatte tatsächlich bis zu ihr rüber und auf sie drauf gespritzt. Noch mit meinem zuckenden Schwanz in der Hand stammelte ich eine Entschuldigung hervor. Sie sagte nur beeindruckt, dass ich das aber sauber machen werde. Ja natürlich sagte ich ihr aber sie unterbrach mich und sagte mir ich müsse es auflecken wenn ich ...