1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aber nicht getraut, ihr Anliegen vorzutragen? Oder mochte sie es nicht, in den Arsch gefickt zu werden, tolerierte es aber für ihr gemeinsames Rollenspiel? „Sind Sie sich sicher?" „Ja, ich brauche es, Chef. Ficken Sie mir bitte in den Arsch!" Sven überlegte noch zwei Sekunden. Dann zog er seinen Prügel aus der triefend nassen Möse. Nun nahm er Maß und beorderte seinen Schwanz dorthin, wo die Sonne niemals schien. Chrissie stöhnte lustvoll auf. Er spürte den Widerstand ihrer Rosette. Er hielt inne und überlegte sich seinen nächsten Schritt. „Los, Stecken Sie ihn mir rein!" OK. Sie wollte es nicht anders. Mit einem kraftvollen Stoß überwand er das Hindernis und bohrte seinen Riemen in den engen Anus. Sven spürte den Druck auf seinem Schwanz. Es war viel enger als bei der herkömmlichen Variante. Ganz sachte stieß er zu. Jede Bewegung erzeugte geile Empfindungen zwischen seinen Beinen. Warum hatten sie das nicht viel eher ausprobiert? Wenn man den vermeintlichen Ekelfaktor außen vor ließ, war das eine geile Spielart, derer sie sich bedienen konnten. Chrissie stöhnte lustvoll vor sich hin und feuerte ihren Chef weiter an. Sven wollte keine Klagen aufkommen lassen und bediente sie. Nach einer Weile stoppte Chrissie ihn. „Das war geil ... Ich will jetzt aber auf Ihnen reiten." Sven war enttäuscht. Er hätte liebend gerne herausgefunden, ob er in ihrem Arsch bis zu seinem Höhepunkt kommen konnte. Er nahm sich vor, es ein anderes Mal auszuprobieren und machte in seiner Rolle als Chef ...
    weiter. Sein Kolben flutschte aus Chrissie heraus. Als sie sich aufrichtete und sich ihm zuwandte, erkannte Sven, dass ihre Muschi keine Schamhaare aufwies. Am Vortag hatte sie noch einen schmalen Streifen Haare auf ihrem Venushügel getragen. Hatte sie sich extra für dieses Rollenspiel die Muschi rasiert? Er erinnerte sich an die Szene im Film, in der sich seine Freundin absolut kahl präsentiert hatte. Es gefiel ihm augenblicklich. Er ließ es sich nicht nehmen, sich vor sie zu knien und seinen Mund an den Bereich mit dem besonderen Aroma zu führen. Entgegen dem ursprünglichen Drehbuch schob Sven ein Bein seiner Partnerin zur Seite und drang mit der Zunge zwischen die feuchten Schamlippen. Chrissie quittierte seine Annäherung mit freudigen Seufzern und meinte: „Oh Gott ... Was tun Sie da, Chef?" Sven verzichtete auf eine Antwort und benutzte seine Zunge für wichtigere Dinge als reden. Ohne störende Haare machte es noch mehr Spaß, an ihren nassen Hautläppchen zu wuseln. Er schob die Zunge tief in den Kanal. Chrissie stöhnte wollüstig auf und verzichtete darauf, ihren Chef anzusprechen oder ihn zu loben. Sie genoss viel lieber, wurde immer geiler. Nach einer Weile schob sie seinen Kopf von sich und erklärte: „Fick mich jetzt, Sven!" Sven erkannte, dass sie ihre Rolle verlassen hatte. Ihre Erregung musste zu stark sein, als dass sie sich noch mit dem Chef/Sekretärinnen-Spiel auseinandersetzen konnte. „Wo soll ich dich ficken?" „Ich will reiten. Setz dich auf den Stuhl." Sven kam ...