1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Was tun Sie da?" Sven fand, dass sie etwas übertrieb, doch mittlerweile gefiel ihm das Rollenspiel und er war bereit, es fortzusetzen. „Rebecca ... Sie müssen aber Einiges für mich tun, damit die Verluste ausgeglichen werden." „Ich werde tun, was Sie verlangen. Womit soll ich anfangen?" „Wie wäre es, wenn Sie meinen Schwanz aus der Hose holen und mir einen blasen?" „Würde Ihnen das gefallen?" „Bestimmt." Ein Lächeln umspielte ihren Mundwinkel. Sie begab sich in die Hocke und nestelte an seinem Reißverschluss. Sie holte den steifen Stab hervor und betrachtete das gute Stück. Den Gürtel hatte sie unangetastet gelassen. „Sie haben aber einen geilen Schwanz. Und so schön hart." „Dann probieren Sie ihn einfach mal." Chrissie beugte sich vor und öffnete ihren Mund. Sie ließ den pulsierenden Stab einfahren. Sven spürte ihren heißen Atem an seiner Männlichkeit. Dann ihre Zunge und Zähne. Sie umspielte seine Erregung, machte den Schwanz noch härter. Es fühlte sich absolut genial an. Das ganze Drumherum reizte ihn zusätzlich. Er sah auf Chrissie herab. Die dunkle Brille auf ihrer Nase irritierte ihn. Er kannte sie nur ohne Brille. So sah sie beinahe aus wie in dem Pornofilm. Er ließ sich eine Weile bedienen, dann wollte er im Drehbuch vorankommen. Er half seiner Freundin auf die Beine. Als sie vor ihm stand, beorderte er sie in Blickrichtung zum Schreibtisch. Chrissie beugte sich über den Tisch und bot ihm ihre Rückfront an. Sven fasste an den winzigen Tanga und zog ihn herab. Das ...
    Teil landete auf dem Boden. „Gefällt Ihnen mein Popo?" „Ich liebe ihn." Sven trat einen Schritt auf sie zu. Er fasste sich an seinen Schwanz und führte ihn auf die Ritze seiner Partnerin zu. Chrissie erzitterte, als die Eichel ihre Schamlippen streifte. Seine Hose störte ihn. Er entschied sich, die Hose zu öffnen und auszuziehen. Kurz darauf baute er sich, nunmehr unten rum entblößt, hinter Chrissie auf. „Haben Sie etwas dagegen, wenn ich Sie jetzt ficke?" „Nein, Chef ... Machen Sie ruhig. Ich muss ja meine Schulden abzahlen." Sven schob seinen Unterleib vor. Der erste Versuch ging daneben. Der Zweite landete butterweich in der Möse von Rebecca Angel. Diese schrie auf und lehnte sich weiter vor. Sven schob seinen Prügel bis zum Anschlag in seine Partnerin und begann, sachte zu stoßen. „Oooah, Chef ... Sie haben aber einen großen harten Schwanz." „Sie stehen doch auf große Schwänze, oder?" „Ja. Ich liebe sie. Ihr Schwanz füllt mich gut aus. Mmmmh." „Dann besorge ich es Ihnen." Er bumste. Immer weiter. Langsam und doch fordernd. Chrissie stöhnte vor sich hin. Sven spürte seine Erregung immer stärker werden. „Wissen Sie, was ich auch schön geil finde?", fragte die Sekretärin mit belegter Stimme. „Was denn?" „Wenn man mir in den Arsch fickt!" Sven hielt inne. Er vergaß zu ficken und ließ sich Chrissies Bitte durch den Kopf gehen. Sie hatten noch nie Analsex betrieben. Er hatte es nie von ihr verlangt und seine Freundin hatte diese Bitte nie geäußert. Stand sie darauf, hatte sich ...
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