1. Ein neues Glück


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    ich von allen Seiten eindeutige und intensive Lustgeräusche. Halb befriedigt, aber schon wieder neu erregt, versuchte ich herauszuhören, was im Einzelnen vor sich ging. Aus einer Ecke kamen sie schmatzenden Geräusche einer nassen Pussy, die mit der Hand verwöhnt wird. Ich zog mich eine Weile auf eines der Polster zurück, um mich ganz dem Hören hinzugeben. Von der anfänglichen Zurückhaltung und den Bedenken war inzwischen nichts mehr übrig. Das Stöhnen war hemmungslos, es war eine irre Geräuschkulisse. Plötzlich ein Aufschrei: "Hilfe, Notfall, ich brauch den NOTFALLKOFFER!" Das war Stefan. So weit waren die beiden schon?! Kichern und unterdrücktes Lachen in der Runde. "Keine Ahnung, wo der jetzt ist", sagte ich, "ich muss mal ein bisschen Licht machen." Ich tastete mich in der Dunkelheit zu meinem Deckenfluter und dimmte ihn gerade so hoch, dass man ein bisschen was erkennen konnte. Es war ein tolles, absolut geiles Bild, was sich mir bot. Klaus und Isolde lagen auf einem Polster halb aufeinander. Klaus hatte sein Shirt noch an, aber bis auf die Schulter hochgezogen. Seine Haare waren total wuschelig, genauso wie die von Isolde, die nur noch ihren Slip anhatte. Ihre eine Hand steckte im offenen Hosenschlitz von Klaus, wo sie mit eindeutigen Bewegungen sein bestes Stück verwöhnte. Mit der anderen knetete sie ihre Brüste. Klaus hatte eine Hand verdächtig nahe an Isoldes Slip liegen und schaute wie ertappt. Wegen dem Licht hatte er sie wohl schnell weggezogen. Stefan war da ...
    weniger zimperlich. Er präsentierte geradezu seinen hoch aufragenden Speer, während er zwischen den Beinen von Conny kniete, die ihr Becken angehoben hatte, woraus ich schloss, dass sie gerade wunderbar geleckt wurde. Beide waren ganz nackt. Dann nahm ich auch endlich Gabi und René wahr. Auch sie waren nackt. Sie knieten mit leicht gespreizten Beinen voreinander, küssten sich sehr intensiv, während jeweils eine Hand sein Gegenüber zwischen den Beinen verwöhnte. Mit der anderen Hand streichelten sie Brüste bzw. Rücken. Das Szenario ließ Salven von Hitzeschauern durch meinen Körper fahren. Ich konnte mich gar nicht mehr davon losreißen. Nur der Anblick von René und Gabi erzeugte eine leise Eifersucht in meinem Bauch. Eigentlich hätte ICH mir gerne René geschnappt.- Aber Gabi mochte ich ja auch wirklich sehr. "Ich könnte ja versuchen, mit beiden...." war mein Gedanke, während ich nach dem NOTFALLKOFFER suchte. Endlich hatte ich ihn zwischen den Kissen aufgestöbert, nahm eine handvoll Kondome heraus und verteilte sie im Raum. "Hey, mach das Licht wieder aus", drängte Klaus. Meinetwegen hätte es auch gut im Hellen weitergehen können. Aber da niemand etwas dazu sagte, machte ich es wieder dunkel. An der Geräuschkulisse war zu erkennen, dass alle sofort dort weitermachten, wo sie gerade unterbrochen hatten. Ich wollte jetzt nur noch Eines: Ich hatte mir gemerkt, wo Gabi und René waren und steuerte vorsichtig auf sie zu. Beim Näher kommen hörte ich schon ihr erregtes Schnaufen. Sicher ...
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