1. Ein neues Glück


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    mit zwei Fingern genüsslich über den Kitzler. Die andere Hand streichelt über meinen Körper, knetet meine Brüste. Die Bewegungen werden schneller, mein Atem auch. Kreisen...eindringen.....reiben.... eindringen... rein..raus...schnell. Sieht das geil aus! Dann schließe ich die Augen und stelle mir vor, es ist der schöne harte Schwanz von René. Er pumpt in mir. Überall spüre ich ihn. Immer wieder stößt er an den G-Punkt. Mit dem Daumen massiere ich meine Wonneknospe. Ein wohliges, elektrisches Gefühl breitet sich von meiner Körpermitte her aus. Wird stärker...alles vibriert. Meine Beine werden schwach... noch ein paar Sekunden, dann.... Die eine Hand stößt, die andere liegt auf dem Lustzentrum und flattert wie ein Vibrator. "Hhmmmmmm....jaaaaaaa" etwas in mir explodiert. Ich öffne wieder die Augen, sehe meine Erregung im Spiegel. Ich mag mich so, so voller Lust! Und René hat mir das auch schon gesagt, wie schön ich bei der Liebe bin. Dieses Gefühl begehrt zu werden ist so neu, so ungewohnt. So viele Jahre habe ich darauf verzichten müssen. Ich kann mein Glück kaum fassen. Tausend Schmetterlinge in meinem Bauch geben mir das Gefühl, wieder 20 zu sein, lassen mich schweben. Vor kurzem war das noch ganz anders. Die letzten Monate mit meinem Ex waren Kampf, Horror, Qual. Ich hätte nie gedacht, mich noch mal verlieben zu können (oder wollen). Einziger Halt war "meine Gruppe", eine Selbsthilfegruppe, lauter Leidensgenossen, die auch mit ihrer Trennungssituation nicht fertig wurden. ...
    Dann kam der Tag, an dem auch die letzte Formalität der Scheidung vollzogen war. Ein Felsbrocken fiel mir vom Herzen. Ich konnte aufatmen. Frei!! Endlich kann ich mein Leben neu gestalten! Ich wollte feiern, hatte unbändige Lust, ein richtiges Fest zu geben. Warum nur zur Hochzeit? Ich fühlte mich jetzt ähnlich glücklich wie damals. "Jawoll, ich werde eine Party schmeißen, in meiner neuen Wohnung!" Die Zahl der Gäste blieb - situationsbedingt - klein. Die Verwandtschaft wollte ich nicht dabei haben, die war mir eh' keine große Stütze in der schweren Zeit. Die gemeinsamen Freunde hatten sich immer mehr zurückgezogen. Richtig mit dem Herzen war ich nur noch mit den Leuten aus meiner Gruppe verbunden. Über die Monate hatten wir uns sehr viel Intimes anvertraut. Wir waren uns inzwischen sicherlich näher, als unseren Eltern. Aber komischerweise hatte keiner versucht, mit irgendeinem anderen Mitglied anzubändeln. Jetzt war ich gerade so drauf, dass ich am liebsten mit allen was gehabt hätte. Ja, mit ihnen wollte ich feiern! Sieben Leute waren wir mit mir, drei Männlein, vier Weiblein, alle so plus minus im gleichen Alter. Isolde ist die Älteste. (Wieso tun Eltern ihrem Kind so einen Namen an?) Sie ist ganz lieb, etwas korpulent, ziemlich schüchtern, aber wenn sie mal in Fahrt ist, dreht sie richtig auf, dann kann sie tierisch gut Witze erzählen. So in der Art: Menschenfresser-Mutter geht mit ihrer Tochter durch die Wüste. Sie haben Bärenhunger. Mutter: den nächsten Mann, der hier ...
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