1. Ein neues Glück


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    wusste, wen er vor sich hatte. Alles war fremd, neu, aufregend. Direkt Grenzen gab es keine, jede(r) sollte selbst zeigen was er/sie nicht will, indem man die Hand festhielt oder von einer Stelle weg schob. Nach einer Weile löste man sich wieder und suchte einen neuen Partner." (Totenstille im Raum und gespannte Atmung) "Was weiter?!" drängte Gabi. "Es gab kein "Muss", war einem jemand nicht angenehm, ging man einfach weiter. Es war total spannend und erregend für mich, so direkt hintereinander die verschiedensten Frauen zu fühlen. Jede ist ein bisschen anders, reagiert anders, riecht anders, aber meistens war es angenehm und wahnsinnig erotisch. Mit der Zeit hat sich die Spannung natürlich bei Jedem immer weiter aufgeladen und so wurden die Hände immer mutiger, manchmal auch fordernder, da kam Stöhnen und Seufzen aus allen Ecken, leise schmatzende Geräusche, rhythmisches Klappern von irgendeinem Schmuck..... Manchmal trafen auch zwei Paare auseinander, dann waren auf einmal vier Hände auf deinem Körper, und du hast wirklich nichts gesehen, einfach nur gefühlt. Na ja, und den Geräuschen nach gab es sicher andere "Verbindungsstellen" als die Hände . Ich sag‘ euch, das war das Intensivste und Erotischste, was ich je erlebt habe." Man hätte eine Feder fallen hören können. Jeder konnte es fühlen, wie der Funke auf uns sieben Sehnsuchtsvolle übergesprungen war. Stefan fand nach einer kleinen Pause als Erster Worte: "Geil, so was würd' ich auch gern mal erleben!" "Ich glaub‘, ...
    ich auch", kam es aus der Ecke von Gabi. "Ja, von so was hab ich auch schon gelesen, kann ich mir auch gut vorstellen." (Conny hat wohl schon über alles gelesen) Klaus und Isolde schauten sich etwas verlegen an: "Ähhm, joa, klingt schon ganz gut" meinte sie etwas verlegen, "find‘ ich eigentlich auch", ergänzte Klaus. Ich war begeistert, könnte meine Party vielleicht einen ganz neuen Höhepunkt erleben? Ich wurde ganz unruhig und aufgeregt im Bauch. Mein Herz begann zu pochen. "Eh, Leute, das is‘ ja Spitze. Allen gefällt's und gerade habt ihr noch so gejammert, wie öde euer Leben ohne ein bisschen Sex ist. Also was ist? Ich wäre dafür, wir probieren das gleich hier und jetzt aus!" "Ja, aber..", "hm...", "ich kann doch nicht...", "ok, nur...", meinst du wirklich?...". Allgemeines Gemurmel, zweifelnde Einwürfe und Bedenken. Ich legte nach: "Was gibt's da für Probleme? Ihr findet's doch alle geil, wir sind alt genug, wir kennen uns gut und mögen uns; es kann doch eigentlich nur toll werden!" Ich konnte genau sehen, wie sie alle mit sich kämpften. Klar war da eine riesige Sehnsucht nach Kontakt und Streicheleinheiten, aber so eine Art Gruppensex war in ihrer Vorstellungswelt wohl noch nicht möglich. Um dem Ganzen einen neuen Schub zu geben, schlug ich vor: " Wir können ja eigene Spielregeln machen und Schmuseparty und Tantrakurs zusammenmixen. Wir lassen T-Shirt und Hose an aber machen das Licht aus und bewegen uns im Raum. Die Grenzen kann jeder selbst für sich setzen." Das war ...
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