1. Verliehn im Urlaub Teil 04


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    drückte es Miguel in die Hand. Zu mir sagte er, „leg dich mit dem Bauch über den Barhocker, Miguel wird dich jetzt ficken". Sein Tonfall war so bestimmt, das ich es vorzog, seinem Befehl sofort nachzukommen, ich stieg von dem Barhocker und legte meinen Oberkörper gehorsam über diesen Barhocker. Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, das Miguel einfach seine Hose öffnete, sie zu Boden gleiten lies und sich das Kondom, über seinen schon steifen Schwanz rollte. Er schob mir mein Minikleid bis weit über meinen Hintern nach oben, dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Möse und mit einem einzigen, kräftigen Stoß, schob er mir seinen Prügel bis zum Anschlag, von hinten in mein Loch. Ich stöhnte kurz auf, ich glaube, sein riesiger Prügel berührte schon meine Gebärmutter, so tief drang er in mich ein, um dann seine kraftvollen Fickstöße zu genießen. Er fickte mich wirklich gut, ich stöhnte und wimmerte vor Wollust, während er mich von hinten vögelte. Als ich wieder einen Orgasmus hatte, kam er gleichzeitig mit mir und ich konnte spüren, wie er sein Sperma in das Gummi pumpte. Als ich wieder einigermaßen bei mir war, befahl mir Manuel, den Schwanz meines Fickers sauber zu lecken. Ich kniete mich vor Miguel, zog ihm das Kondom von seinem Penis und leckte ihm, nachdem ich mir den Inhalt des Kondoms in meinen Mund gedrückt und es herunter geschluckt hatte, seinen Penis von oben bis unten sauber. Manuel erlaubte mir, mich wieder hinzusetzen und ich setzte mich wieder an die Bar und ...
    nippte an meinem Drink. Wir saßen eine ganze Zeit lang so an der Theke, Manuel unterhielt sich mit allen möglichen Leuten auf spanisch und ich sah dem Treiben im Raum interessiert zu. Als er mich plötzlich an meinem Halsband fasste und mich daran hochzog, mir mein Kleid über den Kopf zog und es auf einen Barhocker warf, wusste ich plötzlich ganz genau, dass jetzt die Zeit gekommen war, in der ich endlich das erleben durfte, wonach ich mich schon die ganze Zeit in diesem Club sehnte. Als ich Manuel in seine glänzenden Augen sah, erkannte ich darin seine animalische Lust. Er befestigte eine Art Leine an meinem Halsband und führte mich wie einen Hund, an dieser Leine auf die Bühne. Ich war bis auf das Halsband das ich trug, völlig nackt. Als ich die vielen Menschen an den Tischen in dem Raum sah und feststellte, das auf der Bühne auch noch mehrere Männer standen, senkte ich verschämt meinen Blick. Manuel führte mich zu einem viereckigen Bock und befahl mir, mich bäuchlings über diesen Bock zu legen. Dann übergab er die Leine an einen der umstehenden Männer und trat hinter mich. Ohne ein Wort zu sagen, entledigte er sich seiner Jeans und steckte mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse. Als ich dabei aufstöhnte, schlug er mir mit seiner flachen Hand ein paar mal so fest auf meinen Hintern, dass es laut klatschte. Während er mich fickte, fingen einige der Männer an, sich vor mir ihre Schwänze zu wichsen. Einer der Männer trat vor mich und hielt mir seinen halbsteifen Schwanz vor ...
«12...567...20»