1. Verliehn im Urlaub Teil 04


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Hinweis Bei unseren Geschichten mischen sich immer Realität und Phantasie. Wo die Grenzen sind, was wahr und was erfunden ist überlassen wir eurer Phantasie. *Teil 4 (Ende) Manuel parkte vor einem dunklen Gebäude, bevor wir ausstiegen öffnete er das Handschuhfach und nahm ein breites Lederhalsband heraus, das er mir um meinen Hals legte und den Verschluss einklicken lies. Dann gingen wir durch einen kleinen Vorgarten und Manuel klopfte in einem bestimmten Rhythmus an die Tür. Daraufhin wurde die Türe, von einem sehr hübschen, dunkelhäutigem Mädchen geöffnet. Sie trug nur einen knappen BH, Slip und High Heels und begrüßte Manuel mit einem Schwall spanischer Worte und einem Kuss auf die Wange, mir nickte sie, nach einem abschätzendem Blick, nur kurz zu. Wir gingen dem Mädchen nach, sie ging voraus in einen großen, halbdunklen Raum, in dem einige mit Männern und Pärchen besetzte Tische standen. Gegenüber der Eingangstür standen verschiedene bizarre Geräte auf einer relativ großen Bühne, darunter war unter anderem ein Andreaskreuz, das mit Hand- und Fußfesseln ausgestattet, aber auch gut gepolstert war und ein großer, massiver Tisch, an dessen Seite Lederbänder und Klettfesseln herab hingen. Dann waren da noch diverse Ketten und Vorrichtungen, deren genauer Verwendungszweck unschwer zu erraten war. Mitten auf dieser Bühne hing eine nackte, junge asiatische Frau, mit nach hinten gefesselten Armen und Beinen an einem Seil, das oben an der Decke befestigt war. Ihr nackter Körper ...
    war schweißbedeckt, eine andere, ebenfalls nackte Frau, stand vor ihr und ließ immer wieder die Riemen einer Gummipeitsche über den Körper der kleinen Asiatin knallen. Ab und zu ließ sie die Peitschenriemen auch zwischen die Beine oder die kleinen Brüste der gefesselten Frau klatschen. Das Geräusch der Peitsche und das laute Stöhnen der gepeitschten Frau, ließ eindeutig erkennen, dass sie ihr damit ziemliche Schmerzen, aber auch, wie der Gesichtsausdruck und die nasse Möse der gepeinigten Frau zeigte, auch gewaltige Lust bereiteten. Auch ich wurde bei diesem Anblick, schon wieder feucht zwischen meinen Beinen. Manuel zog mich zu einem kleinen Tisch vor der kleinen Bühne und wir setzten uns dort hin. Eine hübsche junge Frau, sie trug nur einen Slip, ein Servierschürzchen und sonst nichts kam an den Tisch und Manuel bestellte zwei Cocktails für uns. Wir nippten, als unsere Drinks kamen, etwas daran und sahen dem geilen Treiben auf der Bühne zu. Ein gut aussehender Mann, mittleren Alters kam zu unserem Tisch und unterhielt sich, nachdem er mich mit einem Handkuss und einem Schwall spanischer Worte, die ich natürlich nicht verstand, begrüßt hatte, mit Manuel. Ich verstand zwar nichts von der Unterhaltung der beiden, konnte jedoch aus den Blicken des Mannes unschwer erkennen, das ich das Thema ihres Gesprächs war. Manuel sagte zu mir, „mein Freund möchte deine Möse lecken, nimm deine Beine auseinander". Ich sah ihn fassungslos an, aber natürlich war mir klar, dass es keinen Sinn ...
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