1. Verliehn im Urlaub Teil 04


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Kontrolle, als alle zugleich einen Rhythmus fanden, der meine Gefühle nahe an den Siedepunkt brachte. Irgendwie hatte ich das Gefühl, immer mehr Menschen ständen um uns herum und sahen dabei zu, wie ich von diesen drei Schwänzen gleichzeitig bearbeitet wurde. Unvorstellbar, ich wurde öffentlich von drei Männern gleichzeitig gefickt und ich genoss es. Geriet in unglaubliche Ekstase, tauchte in unendliche Tiefen meiner Lust hinab. Einmal, zweimal, ich weiß es nicht mehr, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich spürte, wie die Körper meiner Liebhaber sich versteiften, erst unter mir, dann hinter mir und als mein Mund von Manuels herrlichem Saft überschwemmt wurde, war es ganz aus mit mir, meine Sinne entschwanden und ich brüllte und wimmerte meinen Orgasmus heraus. Durch dicke Wolkenschichten hörte ich aus weiter Ferne Beifall, die Zuschauer begleiteten meinen ultimativen Orgasmus mit Applaus. „Von fünf Männern bist du bis jetzt gefickt worden", sagte Manuel zu mir, „jetzt darf zum Abschluss jeder der es will, mit dir ficken, wirst du dich von jedem hier nehmen lassen oder muss ich dich noch einmal peitschen" und ich keuchte ihm zu, „ich will alles machen was du von mir verlangst, Herr". Es standen zwei Mädchen auf der Bühne, Sheila und noch eine andere junge Frau und diese beiden Mädchen nahmen jetzt meine Beine, zogen mir diese weit auseinander und einer nach dem anderen, wurde ich nun von unzähligen Männern durchgefickt. Als letzter fickte mich Manuel, er war der ...
    einzige der mich ohne Gummi fickte und bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, kniete sich neben mich auf die Liege und spritzte mir seine volle Ladung in mein Gesicht, es war nicht mehr so viel wie vorher, sein Tank neigte sich wohl auch dem Ende zu. Ich lag völlig fertig da und keuchte. Manuel sagte zu mir, „ich bin stolz auf dich, du darfst dich waschen gehen und anziehen, dann fahren wir nach Hause". Ich suchte an der Bar mein Minikleid und als ich es gefunden hatte, ging ich in die Dusche und kühlte die schmerzenden Striemen auf meinen Brüsten und meinem Rücken damit, dass ich mit eiskaltem Wasser duschte. Dann föhnte ich meine Haare und zog mein Kleid an. Als ich angezogen wieder an die Bar kam, trank ich noch ein Glas Champagner, dann fuhren Manuel und ich zu ihm nach Hause. Er sagte während der Heimfahrt zu mir, natürlich hatte er wieder ständig seine Finger zwischen meinen Beinen, „morgen kommt dein Mann wieder, willst du in einem anderen Urlaub wieder einmal als Sklavin zu mir kommen" und ich antwortete ihm, nach einigem Überlegen" ich weiß es wirklich noch nicht genau Manuel, aber ich glaube schon, dass ich gerne noch einmal deine Sklavin sein möchte". Das war nicht gelogen, diese zwei Tage waren zwar äußerst hart und demütigend für mich gewesen, aber gerade deswegen auch unendlich geil, ich würde gerne einmal für längere Zeit Manuels Sklavin sein und von ihm, vielleicht noch härter und brutaler, als diesmal, benutzt zu werden. In meinem Innersten sehnte ...