1. Verliehn im Urlaub Teil 04


    Datum: 26.04.2018, Kategorien: BDSM,

    vorher mit mir geduscht hatte, stand plötzlich neben Manuel und hielt ihm ein kleines, schwarzes Samtkästchen hin. Ich sah, das in diesem Etui zwei sehr lange, silberne Nadeln lagen. Manuel nahm eine der Nadeln , zog meine linke Brustwarze lang und bohrte mir mit der anderen Hand, die Nadel durch meinen linken Nippel. "oooooooooooh", jaulte ich, noch einigermaßen beherrscht, auf. Die starke Hand meines Herrn, packte mich fest an meinen Haaren und zog meinen Kopf an diesen, sehr weit nach hinten. Der Schmerz verlagerte sich nun auf meine Kopfhaut, als er meinen Kopf wieder freigab, spürte ich erneut eine Nadel, dieses mal auf meinem rechtem Warzenhof und wieder bohrte sich diese Nadel durch das zarte Fleisch meiner Brustwarze. Diesmal schrie ich laut auf und mein Gebieter packte mich wieder an meinen Haaren und zog meinen Kopf erneut, schmerzhaft nach hinten. Jetzt steckte in jedem meiner Nippel eine Nadel und ich war fast wahnsinnig vor Schmerzen, aber ich war auch schon wieder geil wie die Hölle. Die kleine Asiatin hielt eine neunschwänzige Peitsche in der Hand, die sie jetzt an Manuel übergab. Ich quittierte die Übergabe der Peitsche in die Hand meines Herrn mit einem langen Seufzer. Langsam fuhr Manuel mit den Riemen der Peitsche über meine Möse, den Bauch entlang, meine durchbohrten Brüste hinauf und dann um mich herum. Nun stand er hinter mir, wieder zappelte ich in meinen Fesseln, schon wieder spürte ich das Feuer in meinem Schoß. Die Riemen der Peitsche trafen jetzt ...
    meinen Rücken, der Schmerz presste mich, innerhalb meiner Fesseln etwas nach vorne. Wieder kam ein fester Hieb und ich konnte mir ein lautes „ Aaaaaauuuuaaaa" nicht verkneifen. Der nächste Hieb ließ meinem Mund ein "oooooooooh" entkommen, mein Rücken brannte höllisch von den Hieben und mein ganzer Körper wurde davon erfasst. Ich warf meinen Kopf vor Lust verzweifelt nach links, ich warf ihn nach rechts, doch der nächste Hieb kam sofort und unerbittlich. Ich konnte nicht mehr, ich begann wild zu stöhnen,, zu schreien, zu wimmern, der Schmerz ging und die Lust kam und ich hatte unter Manuels Peitsche einen ersten, wahnsinnigen Orgasmus. Meine Möse war am Auslaufen, ich spürte meinen Mösensaft meine Beine herunter laufen, durch die Schläge Manuels war ich so geil geworden, ich wollte jetzt unbedingt befriedigt werden, zwischen meinen Beinen tobte eine wahre Feuersbrunst. Mein ganzer Körper zuckte in Ekstase, als sich eine raue Zunge den Weg in mein Allerheiligstes bahnte. Die Asiatin kniete vor mir und begann meine Schamlippen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Langsam kroch ihre flinke Zunge tiefer zwischen meine weit gespreizten Beine. Noch einmal leckte sie ganz knapp vor meinem Loch um meine Schamlippen herum, dann endlich drang ihre Zunge in meine Möse ein und sie saugte an meinem Kitzler. So tief sie konnte, stieß Sheila mit ihrer Zunge in meine Möse hinein. Wieder ließ sie ihre Zunge um meinen Kitzler kreisen, während mir Manuel dabei, wieder ein paar Schläge mit der Peitsche ...
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