1. Den Freund meiner Nichte gevögelt


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Masturbation, Reif,

    Spitze, sogar ein Perlenstring war darunter. Auch Lederimitat hatte er. An zwei besonders seidig glänzenden schwarzen Etwas blieb mein Blick hängen. „Was ist denn das?“, wollte ich von ihm wissen. „Stripstring“, antwortete er und sein Penis wippte vor Lust, „einen etwas größeren und einen sehr kleinen engen. Wenn ich diese trage, kannst du durch öffnen der Clips bestimmen wann ich nackt bin.“ Meine Neugierde war geweckt. „Zieh ihn an“, sagte ich und ich glaube es war mir anzuhören, dass meine Stimme zitterte, als ich dies sagte. Robert schien glücklich sein, sich so zeigen zu dürfen. „Welchen?“ „Den kleinen engen.“ Schnell schlüpfte Robert aus seinem Nichts. Nackt mit steil aufragendem Schwanz stand er jetzt vor mir. Er nahm sich den kleinen String, hakte beide Seiten zu und schlüpfte hinein. Der String war wirklich klein. Robert schaffte es gerade sich seine Eier und seine große Latte zu bedecken. Jetzt schmiegte sich der String wie eine zweite Haut um sein Geschlecht und betonte dies sehr betörend. „Gefällt es dir, gefalle ich dir?“, fragte er und strahlte mich mit freudig erregt glänzenden Augen an. „Sehr“, hauchte ich, dies meinte ich ehrlich, „einfach geil.“ „Man sieht, dass du es auch wirst“, antwortete er. „Wirklich?“ „Ja, deine Nippel drücken sich durch die Bluse.“ „Oh“, antwortete ich errötend, „aber du hast recht. Aber es kribbelt sehr in meiner feuchten Muschi.“ „Lass mich jetzt auch ein bissel was von dir sehen“, drängelte er. „Später vielleicht“, wehrte ich ab. ...
    Robert nahm den Wein und nippte daran. Seine Erregung flaute ab, trotzdem präsentierte sich sein Penis einfach geil in diesem String. Er sah einfach gut aus. „War es schön für dich, als du vor dem PC gesessen bist und onanierst hast?“, fragte ich neugierig. Robert schaute mich an. Ich erschrak, was hatte ich da gefragt? Das bisschen Wein muss mir die Sinne vernebelt haben. „Ja“, antwortete er und schaute mir in die Augen, „so ist wenigstens der Druck weg.“ „Meinst ich kann mir das auch anschauen?“, fragte ich mit geröteten Wangen. „Gemeinsam anschauen?“, fragte er zurück. Jetzt war ich gefangen. Es gab kaum ein zurück mehr. „Also gut“, sagte mit bebender Stimme, „dann aber jetzt und gleich.“ „Wenn du willst.“ Robert stand auf. Mir schien es, als würde sein Glied wieder anschwellen. Er ging voraus ins Arbeitszimmer. Ich folgte ihm. Er setzte sich an den Computer, die Finger huschten über die Tasten und kurz darauf erschien der Anfang eines Films auf dem Bildschirm. Robert dreht sich auf dem Stuhl zu mir. Kein Zweifel, sein Penis war erigiert. „Komm setz dich auf meinen Schoß“, sagte er mit erregtem Blick. „Meinst?“ „Ja natürlich, so siehst du alles am besten.“ Ich setzte mich auf seinen Schoß. Als ich mit setzte, schob er mir dabei meinen Rock hoch. Ich konnte nicht anders. Ich rutschte auf seinem Schoß hin und her, bis ich seinen harten Schwanz an meiner Muschi fühlte. Nur getrennt durch die Strumpfhose und einen dünnen Slip. „Bereit?“, fragte er. „Bereit?“ Roberts rechte Hand ...
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