1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil VI)


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Fetisch,

    Gummischwanz in mich bohrte. Meinen Stöhnen wurde ungehemmter und auch Karin wurde lauter. Ihre Bewegungen wurden intensiver. Meine auch. Ich drückte mein Becken vor Linda und bettelte förmlich darum von ihr gefickt zu werden „Jaaa Linda, so ist es gut. Fick das kleine Ferkelchen in seinen Po. Ich brauch das anscheinend.“ - „Ja, tust du. Und ich mache es gern“, gab mir Linda zur Antwort. Womit hatte ich diesen Sexhimmel hier verdient? War ja auch egal, Hauptsache ich war da. Karin bekam einen Orgasmus und hielt meine Hand fest. Wie immer zuckte sie und ihr Körper bebte von den Lustwellen, die sie durchfuhren. „Willst du mich mal reiten? In der Hocke? Dich richtig an mir abficken?“ fragte Linda. Nach jedem Satz den sie sagte, nickte ich eifrig. Sie zog den Dildo raus und legte sich auf den Boden. Die Dusche lief immer noch. Warmes Wasser plätscherte die ganze Zeit auf uns herab. Da lag sie nun und ich stand etwas unbeholfen da. Sich so auf sie zu hocken würde bestimmt reichlich bescheuert aussehen. Aber den Gummischwanz wieder hinten drin zu haben, wäre eine Wucht. Außerdem hatte ich ja schon alles abgenickt. Ich spreizte meine Backen und ließ mich langsam nach unten sinken, bis ich die Gummipeniskuppe an meiner leicht geöffneten Rosette spürte. Karin schaute uns zu. Lächelnd. Aber interessiert. Ich senkte meinen Körper weiter ab und der Gummipimmel versank in meinem Poloch. Dann stützte ich mich auf Lindas Beine und bewegte meinen Körper. Ich hockte auf Lindas Gummischwanz ...
    und fickte mich an ihr ab. Karin schob sich unter Lindas Kopf. Sie lag auf dem etwas schwabbeligen Bauch und spürte wahrscheinlich ihr krauses, nasses Schamhaar im Nacken. Karin konnte so ihre Beine anwinkeln und mit ihre Füssen mein Schwänzchen umklammern. Sie bewegte sich nicht. Durch meine gierigen Fickbewegungen schob sich mein kleiner Halbsteifer immer wieder zwischen ihre Sohlen. Sie waren nass und flutschig. In der Dusche fühlt es sich ähnlich geil wie in der Wanne an. So wurde ich gerieben und gefickt. Die beiden Frauen schauten mich an. Immer wieder schauten sie in mein Gesicht und dann auf den Plastikriemen, der in meinem Po verschwand. Dann auf den Halbsteifen in Karins Füssen. Irgendwie peinlich war das schon, aber auch geil und so machte ich ungehemmt weiter. „Gefällt das dem kleinen Ferkel. Sich reiben und ficken zu lassen?“, fragte Karin. „Bestimmt...“, sagte Linda „...Mir würde es gefallen.“ - „Ja, das tut es“, sagte ich unter großer Anstrengung. Das Reden fiel mir gerade ziemlich schwer. Im positiven Sinne. Die Berührungen von Karins Sohlen, waren nur ganz leicht. Zart und sanft. Ganz in Gegensatz zu meinem gefüllten Po. „Leckst du mich?“, fragt Linda. Die nickte. Karin legte Lindas Kopf vorsichtig auf den Boden und hockte sich über ihr Gesicht. Das sah megageil aus. Einfach unglaublich. Ich fickte mich weiter ab und starrte zwischen Karins Beine. Immer wieder sah ich Lindas Zunge die durch ihren Schlitz schnellte. Das süße Gesicht verschwand in Karin Fleisch. ...
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