1. Die verlockende Wäschetonne von Karin (Teil VI)


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Fetisch,

    ein, die wir bestellten. Ich zog meine Short an und holte leicht bekleidet die Pizza an der Tür. Dann habe ich mich wieder aus gezogen und wir haben nackt gegessen. Nach dem Essen gingen wir duschen. Karin hatte im Keller eine Sauna und eine begehbare, große Dusche. Dort hatte man zu dritt locker Platz. Wir zogen uns aus und Linda hatte vorher einen der Umschnalldildos von oben geholt. Er war wirklich ungefähr so groß wie mein Penis. Etwas dicker vielleicht. Sie zog das Ding an und sogar das sah geil an ihr aus. Wir stellten das Wasser an und schäumten uns gegenseitig ein. Ich weiß nicht wessen Hände gerade wo bei mir waren, aber es fühlte sich alles total geil an. Dann kümmerte ich mich vor allem um Karins Unterleib, die wiederum den von Linda wusch. Die schäumte mich am Penis und am Po ein. Immer wieder berührte ich mit meinen Backen, meinen Oberschenkeln und einmal sogar mit meiner Poritze den umgeschnallten Gummipenis. „Soll ich dir mal einen Finger reinschieben?“, fragte Linda. Ich nickte. Sie rieb durch meine Spalte und bohrte einen ihrer filigranen Finger in mein Poloch. Es fühlte sich komisch aber geil an. Mein Schwänzchen zuckte auf jeden Fall. Ich rubbelte gerade Karins krausiges Schamhaar mit Schaum ein, als Linda mit einer Penismassage bei mir begann. Das und ihr Finger ließen mich stöhnen. Dann nahm sie einen zweiten Finger und schob ihn in meine Rosette. „Gefällt das dem kleinem Ferkelchen? Was die junge Dame da macht...“, fragte Karin „...denn auch wenn du ...
    heute Mitttag mein Aushilfshengst warst, sind wir uns ja wohl einig, dass nur kleine Ferkelchen stöhnen, wenn sie etwas im Po haben.“ - „Aber ihr stöhnt doch auch dabei“, stammelte ich, während Linda unbeirrt weiter mein Poloch mit zwei Fingern fickte. „Erstens ist Linda ja auch ein kleines Ferkelchen, sonst würde sie ja nicht Ferkelchen wie dir etwas in den Po schieben wollen und zweitens bin ich eine Frau.... Da ist das was völlig anderes.“ Ich rieb weiter ihre Möse und massierte auch mit dem Daumen an ihrer Rosette. Karin bewegte ihr Becken. Ich ebenfalls. Dann zog Linda ihre Finger raus und setzte den Gummischwanz an meinem Po an. Sie schob ihn langsam rein. Spuckte noch ein oder zwei mal drauf und drückte dann, bis ihr Körper meinen berührte. Ich stöhnte. „Geil...“, sagte Linda „...Schau mal Karin, ich ficke das kleine Ferkel.“ Karin nickte zustimmend und gab sich dann aber meiner Intimmassage hin. Ihre krausige Spalte fühlte sich immer geiler an, je feuchter sie wurde. Linda fing an zu stoßen und mir gefiel es besser als gedacht. Mein Schwänzchen zuckte immer wieder und ich genoß es, von einer jungen, wahnsinnig schönen Frau gefickt zu werden. Sie griff um meinen Unterleib und rieb mein halbsteifes Pimmelchen. Obwohl ich unsagbar geil war, stand es nur halb. Das hatte bestimmt auch was, mit der analen Penetration zu tun. Ihre Wichsbewegung, welche sie zärtlich mit drei Fingern vollzog, kribbelten aber dafür viel mehr als gewöhnlich. Ich spürte immer wieder wie sich der ...
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