1. Die MILF


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Badezimmer und stellten uns unter die Dusche. Das warme Wasser fühlte sich gut auf der Haut an. Irgendwann fragte sie: „Möchtest du mich einseifen?" und drückte mir das Duschgel in die Hand. Ich nahm etwas Duschgel und verteilte es langsam auf ihrem Körper. Besonders intensiv widmete ich mich dabei ihren Brüsten und ihrem Hintern. Auch über ihren Venushügel strich ich ein paar Mal. Als ich sie fertig eingeseift hatte, nahm sie ebenfalls etwas Duschgel und begann nun ihrerseits mich einzuseifen. Sie begann damit, über meine Brust und meine Arme zu streichen. Irgendwann wanderten ihre Hände immer tiefer bis sie schließlich meinen Schwanz erreichte. Sie begann auch ihn ordentlich einzuseifen. Diese Behandlung blieb nicht wirkungslos. Ich könnte fühlen wie mein Schwanz zu wachsen begann. „Oh! Bist du schon wieder bereit?", fragte sie mich. „Für dich immer.", antwortete ich und begann sie zu küssen. Sie erwiderte den Kuss und begann nun fordernder, meinen Speer zu wichsen. Ich drängte sie an die Duschwand, hob ihr Bein an und drang in sie ein. Unsere Lustschreie hallten von den Duschwänden wider. Als wir fertig waren, machten wir uns noch sauber und verließen das Badezimmer wieder. Wir entschlossen uns einen Film anzusehen und eine Pizza zu bestellen. So saßen wir also auf dem Sofa, schauten den Film und aßen Pizza. Sobald die Pizza weg war, war es nahezu unmöglich sich auf den Film zu konzentrieren, da wir einfach nicht die Hände voneinander lassen konnten. Wir hätten es am ...
    liebsten direkt auf dem Sofa gemacht, doch wir wollten es nicht riskieren, gesehen zu werden, da das Wohnzimmer von der Zufahrt gut einsehbar war. Also gingen wir wieder ins Schlafzimmer und fielen übereinander her. Wir trieben es nahezu unterbrochen bis spät in die Nacht, als wir aneinander gekuschelt und glücklich einschliefen. Bevor ich endgültig einschlief, betrachtete ich sie ein wenig beim Schlafen und mir wurde klar, dass ich mich in meine verheiratete Nachbarin verliebt hatte. Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag sie immer noch mit ihrem Kopf an meine Brust gekuschelt. Nun schlug nun auch sie ihre Augen auf und lächelte mich an. Ich haderte mit mir selbst ob ich mit ihr über meine Gefühle reden sollte, da ich das was wir hatten, nicht kaputt machen wollte, indem ich sie überrumpelte. Sie schien zu bemerken, dass mich etwas beschäftigte und sie fragte mich, was los sei. Ich beschloss es zu riskieren und sagte: „Ich weiß, dass es falsch ist, wir haben erst ein Wochenende miteinander verbracht und außerdem bin ich nur halb so alt wie du, aber ich liebe dich und ich möchte mit dir zusammen sein." Ich sah sie an, um ihre Reaktion zu sehen. In ihren Augen standen Tränen. „Ich liebe dich auch und möchte auch mit dir zusammen sein." Ich war überglücklich und wir versanken in einen leidenschaftlichen Kuss. Dann hatten wir noch einmal Sex. Doch dieses Mal war es anders als zuvor. Bisher hatten wir gefickt, jetzt machten wir Liebe. Doch danach musste ich gehen. Schließlich kam ...
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