1. Die MILF


    Datum: 06.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Danach verwöhnten meine Hände und mein Mund ihre Brüste, ehe sie sich wieder aufrichtete und nun noch heftiger damit fortfuhr mich zu reiten. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und unterstützte ihre Reitbewegungen. Wir stöhnten nun beide und sie begann mich immer lautstärker und leidenschaftlicher anzufeuern: „JA! JA! FICK MICH! BESORGS MIR!" Das und der Anblick ihrer auf- und ab-hüpfenden Brüste führten dazu, dass sich meine Eier zusammenzogen und ich meine Sahne in sie hineinschoss. Gleichzeitig spürte ich wie ihre Muschi immer enger wurde und auch sie zum Orgasmus kam. Völlig erschöpft fiel sie von mir herunter und blieb neben mir liegen. Ich legte mich hinter sie, umschlang sie mit meinem Arm und so schliefen wir beide aneinander-gekuschelt ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, brauchte ich einen Moment, bis mir wieder einfiel, wo ich war und was in der vorherigen Nacht passiert war. Ich war endlich keine Jungfrau mehr. Im nächsten Moment fiel mir auf, dass ich allein in dem großen Ehebett lag. Tanja war nicht da. Ich wollte gerade aufstehen, um sie zu suchen, als die Tür aufging und Tanja mit einem Tablett hereinkam. Auf dem Tablett konnte ich unter einige Brötchen und zwei Gläser mit Orangensaft erkennen. Tanja war bis auf einen Slip noch immer komplett nackt. Sie lächelte mich an und sagte: „Ich habe uns Frühstück gemacht." „Ich hätte dir doch geholfen. Du hättest es nicht allein machen müssen." „Ich weiß, aber ich wollte dich nicht wecken und außerdem hast du ...
    dir das verdient nachdem du mir gestern Nacht die besten Orgasmen seit Jahren verschafft hast." Ich war ein wenig stolz, auch wenn ich mir nicht sicher war ob sie das ernst meinte. Sie stellte das Tablett aufs Bett, setzte sich neben mich und wir begannen zu essen. Währenddessen redeten wir über dies und das. Sie tunkte ihren Finger in eine Schale, die mit Honig gefüllt war und führte ihren Finger dann an ihren Mund, um ihn abzuschlecken. Jedoch tropfte etwas Honig von ihrem Finger auf ihren Busen. Sie wollte ihn mit ihrer Hand abwischen, doch ich war schneller und leckte den Honig von ihrer Brustwarze. Sie stöhnte leicht auf. Es schien ihr zu gefallen und brachte sie auf eine Idee. Sie nahm das Tablett vom Bett und trug es zum Schreibtisch der an der Wand stand. Dann kam sie mit der Honigschale zurück zum Bett. Wieder tunkte ihren Finger wieder in den Honig und verteilte dann den Honig auf ihrem Schlüsselbein. Ich verstand sofort und leckte ihre Haut wieder sauber. Danach steckte ich meinen Finger ebenfalls in den Honig und wiederholte den Vorgang, nur dass sie diesmal mein Schlüsselbein reinigte. Wir wiederholten das Spiel an vielen anderen Stellen unserer Körper, wie dem Hals oder dem Bauchnabel. Als ich den Honig von ihren Lippen leckte, versanken wir in einen leidenschaftlichen Kuss. Als wir unser Zungenspiel beendet hatten, nahm ich ihr die Schale aus der Hand und tunkte meinen Schwanz leicht in den Honig. Daraufhin stülpte sie ihren Mund über meinen Penis, um an den ...
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