1. Mein Gott Walter


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Schaft, wie sein Samen sie ausfüllte, sie flutete. So kurz vor dem Ziel. Ihrem Ziel. Das war nicht die Erlösung all ihrer Qualen, die sie nun schon sechs lange Wochen durchlitt, 42 einsame Nächte, in denen sie zu verbrennen schien. Lydia war schon fast so weit, als Uli endlich in sie eindrang. Nur ein paar Stöße mehr und sie wäre erlöst gewesen. Sie presste ihren Schoß so fest wie möglich an ihn, versuchte seinen erschlaffenden Schaft an ihrer empfindlichsten Stelle zu reiben, doch es war nur ein Abklatsch dessen, was der Anfang versprach. "Tut mir leid" stammelte Uli sichtlich geknickt, "ich konnte es einfach nicht aufhalten, es ging von allein weiter, ich wollte dir doch noch so viel mehr geben". "Ist doch nicht schlimm mein wilder Hengst. Wie kommst du denn darauf, dass das schon alles war"? Bevor Uli etwas antworten konnte hatte Lydia mit einem kräftigen Armschwung beide einfach umgedreht, sodass sie jetzt rittlings auf ihm saß. Noch immer hatte sie den Berg der Wollust nicht verlassen, so kurz vor dem Gipfel konnte sie nicht aufgeben. Dafür brannte die gierige Flamme ihrer immer noch ungelöschten Geilheit zu heftig im ganzen Leib. Ganz langsam begann sie ihr Becken mit dem köstlichen Inhalt zu bewegen. Sie musste aufpassen, Ulis Glied hatte inzwischen zwar nicht völlig seine Standhaftigkeit verloren, doch war sie inzwischen durch ihrer beiden Säfte so schlüpfrig geworden, dass sie Angst hatte; "ihn" zu verlieren. Sie hoffte, nein eigentlich wusste sie, das Uli in ...
    diesem wilden Alter schon nach kurzer Zeit wieder bereit sein musste. Sie hatte es selber gesehen, wie schnell "er" sich bis zum nächsten Schuss erholt hatte. Dieses Bild vor Augen, wie Uli sein wirklich imposantes Prachtstück mit seiner Hand so brutal bearbeitete, um dann das Ergebnis auch beim zweiten Mal mit ungeheurer Wucht und Menge in den Raum zu schleudern, jagte ihr eine kräftige Gänsehaut über den Körper. Fast wäre "er" tatsächlich herausgerutscht, sie musste sich mehr zusammenreißen, dieses Mal wollte sie alles, - wollte, nein musste auf den Gipfel. Lydia nahm seine großen Hände und legte sie auf ihre heißen, mit ganz winzig kleinen Schweißperlen überzogenen Brüste. Die noch stärker hervorstehenden Venen auf seinen Handrücken peitschten ihre Phantasie erneut an. Ein heißer Schauer jagte durch ihren Leib, lange konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Wenn er nicht bald wieder einen Ständer hat, dann muss er mich eben mit seinen sehnigen Händen erlösen, oder mich lecken, oder mit der Kerze ficken, aber ich halte es einfach nicht mehr länger aus. "Bitte - streichel mich, - drück mich, - bitte hilf mir - ich kann nicht mehr". Sie dachte es zwar nur, reden konnte sie nicht mehr, ihr Mund war verklebt, der Atem brannte, doch Uli las anscheinend jeden ihrer stummen Hilfeschreie aus ihren flehenden Augen ab. Es war eine himmlische Wonne Lydias göttliche Paradiesfrüchte zu verwöhnen. Über seine gestreckten Handflächen rieben ihre harten Nippel, ließ er sie über seine Finger ...
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