1. Julia Teil 06


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    morgen machen.&#034 Jörg setzte sich neben mich aufs Bett. er streichelte mit seiner Hand über meine Brüste und zwischen meinen Schenkeln zur Rosette hin und spiel mit der Kette des Loveplugs. „Du bist noch ein recht schlecht erzogenes Mädchen. Du hast schlechte Manieren und würdest den Luxus in unserer Fetischgruppe nicht genießen. Du bist noch eine kleine unerzogene Schlampe. Und was machen kleine Schlampen? Sie dienen nicht Herrschaften und stellen sich für deren Lust zur Verfügung und empfinden dann selbst Spaß daran. Nein. Sie wollen genommen werden. Und es ist ihnen egal von wem. Erinnerst du dich an den Shop, wo wir gestern einkaufen waren?&#034 Ich nickte, Jörgs Ansprache ließ mich böses erahnen, aber sein spielen an meinen Brüsten und den Plug erregten mich aber auch, da Jörg nun im Rhythmus an dem Plug zog und dieser anfing zu vibrieren. „So und genau da fahren wir morgen hin. Du wirst da morgen die Hauptattraktion für die Besucher des Shops und natürlich des Pornokinos sein. Du wirst dich von den Leuten da nehmen lassen, wie die kleine Schlampe die du noch bist. Ohne Erziehung und ohne Manieren. Du wirst dich ficken lassen und du wirst dir ins Gesicht, in den Mund und auf den Körper spritzen lassen und wirst lernen was es heißt irgendeine Nutte zu sein. Und du kannst einen deiner größten Wünsche damit erfüllen, du darfst natürlich auch die Frauen bedienen. Aber nur mit der Zunge.&#034 Jörg griff nun fester zu und knetete meine Brüste und wanderte mit der anderen ...
    Hand von meiner Rosette zu meinem Penis und rieb ihn nun am Lack des Babydolls. „Und wenn du gelernt hast was es heißt eine Nutte zu sein, werde ich dir zeigen wo du hin kommen kannst. Weg von dem Dasein als Nutte.&#034 Er griff in die Schublade meines Nachttisches und holte eine Augenbinde hervor. Er gab mir einen tiefen und festen Zungenkuss und legte mir dann die Augenbinde an. „So ich werde jetzt etwas Spaß haben und ruh du dich aus, du hast morgen viel vor.&#034 Ich hörte wie seine Schritte sich entfernten und ließ seine Ankündigung erst mal sacken. Sie hatte mir die Worte genommen und ich war schon wieder kurz vorm Weinen. Nicht weil ich mich in dem Moment Vorgeführt oder gedemütigt fühlte, sondern weil ich verwirrt war. Denn der heutige Tag hatte neben seinen Extremen auch irgendwie seinen Reiz bei mir hinterlassen. Zumindest hatte ich das Gefühl, wie Jörg mich noch befummelt hatte und mit meinem Penis gespielt hatte und es mir sogar etwas gefallen hatte und das obwohl ich es eigentlich nicht wollte. Nachts wurde ich wach wie Jörg ins Bett kam. Ich lag auf der Seite meine Arme über meinen Kopf mit dem Rücken zu Jörg. Er legte sich neben mich, er dacht ich würde noch schlafen. Er war nackt, denn ich spürte seine Haut an meiner. Er hob mein Bein langsam hoch und steckte seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken und Schenkel. Er ließ mein Bein wieder herunter, seine Hand wanderte an meinen Penis und griff sanft zu. Jörg schlief so langsam ein und ich tat es ihm kurz danach ...
«12...91011...16»