1. Julia Teil 06


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    Vollkommen verschwitzt und noch immer mit Spermaresten an meinem Po stand ich nun im Bad und sollte mich waschen. Das hatte ich nach all dem Erlebten auch nötig. Jörg ging zur Badewanne und ließ Wasser ein. „Da hinten im den Kleidersack sind die Stücke die du nachher anziehen sollst. Da drüben sind die Hygieneartikel und im Schrank neben dem Waschbecken sind Schminke und Cremes. Jetzt setzt dich in die Wanne. Ich möchte, dass du in einer Stunde aus dem Bad bist, nicht früher und nicht später. Verstanden?&#034 Ich nickte. Und wie er etwas böse dreinschaute setzte ich noch nach: „Ja Daddy.&#034 Jörg verließ das Bad. Es war recht groß, scheinbar war es mal die Umkleide des Betriebs gewesen, der hier vorher drin gewesen war. Überall waren dunkelblaue Fliesen, an einer Wand waren Duschköpfe und darunter eine Senke mit Ablauf. Auf der anderen Seite standen Ikea Holzbadezimmerkisten. Durch die Löcher darin konnte ich sehen, dass sie voll mit Handtüchern und sonstigen Utensilien waren. In der Mitte des Raumes stand eine alte Badewanne, wie man sie aus alten Filmen kannte und dahinter waren zwei Waschbecken und jeweils daneben Holzschränke. Daneben gab es Kleiderhaken und an einem hing ein schwarzer Kleidersack. Ich setzte mich auf den Rand der Wanne und zog mir die Stiefel und die Netzstrümpfe aus. Ich entledigte mich auch schrittweise meiner übrigen Kleidung und legte sie zusammen auf einen Stapel. Die Wanne war nun schon voll genug um sich reinzusetzen. Das warme Wasser tat gut. ...
    Ich lehnte mich zurück und genoss die Wärme und den Schaum. Nach etwa 20 Minuten kam Jörg herein. Ich erschrak etwas da ich bis dahin nicht wirklich auf die Zeit geachtet hatte und mein Po so schon genug von den Schlägen von heute weh tat. Er ging hinüber zu einer der Holzkisten und leckte ein Kistchen darauf. „Ach ja das wirst du gleich natürlich tragen meine Süße.&#034 „Ja Daddy.&#034 Ich hatte die Befürchtung, dass er noch was von mir wollte, doch sonst war er nicht wegen mir da. Er zog sich aus und ging unter eine der Duschen. Da es keine Vorhänge gab sah ich die ganze Zeit zu wie er seinen athletischen Körper einseifte und abbrauste. Dann war er fertig und machte die Dusche aus. Erst ging sein Blick Richtung Handtuch an der Wand und dann zu mir. Er ging Richtung Wanne und stand nun vor mir. „Gib Daddys Luststab doch ein Küsschen.&#034 Er hielt seinen schlaffen Schwanz vor sich hin und wackelte damit. Ich beugte mich etwas aus der Wanne hervor und küsste ihn, ich hatte ja heute schon weit schlimmeres getan und solang ich tat was Jörg von mir wollte musste ich auch nicht mit Strafe rechnen. Zufrieden streichelte er mir über die Wange. „Ja, du bist Daddys kleine Maus.&#034 Er ging jetzt zur Wand nahm das Handtuch und trocknete sich ab. Danach wickelte er das Handtuch um seine Hüfte und warf seine ausgezogene Kleidung in einen Wäschesack. „Ach ja, wirf doch gleich deine Sachen auch hier rein. Die müssen unbedingt gereinigt werden.&#034 Ich nickte. „Ja Daddy, ich werfe sie ...
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