1. Lust durch Scham - Teil 1


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Herbert und meine Mutter ins Zimmer. „So, dann wollen wir mal anfangen“ sagte Herbert. „Ich werde Dir, wenn Du nackt bist, zuerst die Brüste abtasten und danach Deinen Schambereich gründlich untersuchen.“ Puterrot im Gesicht fragte ich, ob nicht wenigstens meine Mutter das Zimmer verlassen könnte, wenn sie schon keine Ahnung von der Untersuchung hat. „Jetzt werd´mal nicht frech!“ blaffte der Nachbar, „Deine Mutter bleibt hier und hilft mir und weil Du so patzig warst, würde ich vorschlagen, dass Deine Mutter Dir auch die Unterwäsche auszieht, da sieht man ja eh schon alles durch!“ Das war nun wirklich der Gipfel. Ich schämte mich wie noch nie zuvor in meinem Leben. „Dann mal los“, sagte Herbert mit lüsternem Blick „wir wollen die Zeit gut nutzen – erst die Brüste frei machen bitte“. Mutter trat hinter mich und öffnete den Verschluss meines BHs. Sie drehte mich an den Schultern zu sich um und zog mir, um mich noch mehr zu beschämen, den BH auf folgende Weise aus: Ihre Hände wanderten auf meinem Brustkorb nach oben, bis zu meinen Brustansätzen, sie strich zuerst mit den Fingern über den unteren Ansatz meiner Brüste. Dann wanderten ihre Hände unter meinen BH bis zu den Höfen meiner Brustwarzen. Bestürzt musste ich feststellen, das meine Brustwarzen sich aufstellten und ganz hart wurden. Sie schob Ihre Hände höher, strich mit etwas Druck über meine harten Nippel und löste dabei den BH, der zu Boden fiel. Jetzt drehte sie mich wieder um, so dass ich mit meinen nackten, sichtlich ...
    erregten Brüsten frontal vor Herbert stand. Herbert schaute sich in aller Ruhe meine nackten Brüste an. Schließlich fuhren seine Hände an einer Körperseite ab der Hüfte nach oben und er umfasste eine meiner Brüste mit der Hand, wobei er die harte Brustwarze zwischen den Fingern hielt und dabei noch stimulierte. Ich bekam dabei Gänsehaut. „Genau eine Hand voll, so mag ich das!“ flüsterte Herbert in etwas heiserem Ton. „Die genauere Untersuchung machen wir dann im Bett, lass Dich von Deiner Mutter erst einmal ganz nackt ausziehen.“ Nach der Art und Weise, wie mir Mutter den BH ausgezogen hatte, warf ich ihr beim Umdrehen einen flehentlichen Blick zu und bettelte: „Bitte zieh mir wenigstens mein Höschen normal aus!“ Doch dieser Wunsch wurde mir verwehrt. Mutter fasste den Slip rechts und links an meinen Hüften und schob in zuerst halb über meinen Po, so dass man hinten die Hälfte meiner Po-Falte und vorne meinen Schamhaar-Ansatz sehen konnte. Herbert stierte mit gierigem Blick auf die nackte Haut, die entblößt wurde. Danach wechselte Mutter die Position und fuhr mit den Händen an meinem Bauch und Rücken entlang abwärts, bis sie hinten und vorne in mein Höschen glitten. Ich habe mich noch nie vorher in meinem Leben so beschämt und erniedrigt gefühlt. Mutters Hände glitten über meinen Po und durch mein Schamhaar, bis der Slip zu Boden fiel und ich splitternackt im Zimmer stand. Herbert starrte lustvoll auf meinen nackten Körper und sagte: „So, jetzt können wir langsam anfangen!“ Er ...