1. Lust durch Scham - Teil 1


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: Erstes Mal, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Autor unbekannt Als ich gerade 18 Jahre alt war, drängte ich meine Mutter dazu, mir einen Termin beim Frauenarzt zu vereinbaren. Ich hatte gerade meinen ersten Freund und wollte mir in Aussicht auf künftige sexuelle Erlebnisse die Pille verschreiben lassen. Eines Nachmittags war ich mit meiner Mutter allein zu Hause und sprach das Thema Frauenarzt wieder an, doch sie reagierte nicht darauf. Etwas später kam ein älterer Nachbar auf einen Kaffee bei uns vorbei und als wir zu dritt am Tisch saßen, fing meine Mutter ausgerechnet mit diesem Thema an: „Birgit möchte unbedingt, dass ich ihr einen Termin beim Frauenarzt vereinbare. Sie hat gerade ihren ersten Freund. Ich denke, dass hat eigentlich noch ein Jahr Zeit – ihr Körper soll ich erst noch ein bisschen entwickeln“ sagte Mutter und ich wäre vor Scham am liebsten in den Boden versunken. „Naja“, sagte der Nachbar, der meinen Körper schon mit Blicken maß, „es muss ja nicht gleich der Frauenarzt sein, man kann ja auch so mal nachschauen, ob alles in Ordnung ist“. „Wie meinst Du denn das?“ fragte meine Mutter. „Na Du bist doch ihre Mutter, lass sie sich doch mal vor Dir ausziehen und untersuch sie dann“, entgegnete der Nachbar. Meine Mutter dachte kurz nach und sagte „Ich habe aber doch keine Ahnung, auf was ich da achten muss“. Mein Nachbar lachte anzüglich und sagte leise „Also da kann ich Dir gerne helfen, ich habe da früher einige Kurse in Anatomie gemacht, ich weiß da noch ganz gut Bescheid“. Während des Gesprächs saß ich ...
    mit hochrotem Kopf am Tisch und konnte kaum glauben, was ich da hörte. „Wann hättest Du denn mal Zeit dafür“, fragte Mutter. „Also heute habe ich noch den kompletten Nachmittag Zeit – aber selbst wenn ich keine Zeit hätte, für eine Untersuchung Deiner Tochter würde ich sie mir gerne nehmen.“ Ich protestierte zwar und mir klopfte mein Herz dabei wie wild in der Brust, doch es half nichts, meine Mutter und Herbert (so hieß der Nachbar) waren sich schon einig. „Soll sie sich erst noch schnell duschen bevor wir anfangen“ fragte meine Mutter. Herbert fragte wiederum, wann ich das letzte Mal geduscht hätte – „vorgestern“ entgegnete ich völlig beschämt. „Das ist völlig in Ordnung“ entgegnete Herbert, ich persönlich mag ein bisschen Intimgeruch sehr gerne und wenn es nötig ist, können wir Dich ja auch während der Untersuchung untenrum ein bisschen waschen“. „Wo soll sich Birgit denn ausziehen“, fragte Mutter, „in ihrem Zimmer oder lieber im Bad?“ Herbert entgegnete: „Am besten in ihrem Zimmer, zur Untersuchung kann sie sich dann auf ihr Bett legen. Dann geh schon mal in Dein Zimmer und zieh Dich bis auf die Unterwäsche aus.“ Wie betäubt machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer und als ich dort ankam zog ich mechanisch meine Schuhe, Socken, Jeans und T-Shirt aus und stand nur in Unterwäsche im Raum. Zu allem Unglück fiel mir gerade auf, dass mein BH und mein Höschen relativ durchsichtig waren. Als ich gerade darüber nachdachte, mir noch schnell etwas anderes anzuziehen, kamen schon ...
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