1. Das endlose Spiel 03.Teil


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: BDSM,

    erschlafftes Glied rutsche heraus, „ihre Bestrafung wartet. Waschen sie sich im Bad." Beide erhoben sich, Heiner verließ den Raum. Als er zurück kehrte hatte sich Frau Meyer wieder angezogen. „Hier vor den Spieltisch", ordnete sie an, „Popo auf die Tischkante, Beine auseinander." Heiner kam ihrem Befehl sofort nach, sein Glied regte sich schon wieder ein wenig. „Den Liebessaft schön abgewaschen?", fragte sie ihn schmunzelnd und schlug dreimal leicht mit der Hand gegen den schwingenden Penis. „Ja sicherlich!" „Die ersten drei Strafschläge haben sie ja jetzt schon überstanden", amüsierte sie sich und gab im zwei Ohrfeigen auf jede Wange, „aber keine Sorge, ich kann auch etwas härter mit meinen Händen agieren." Ihre Hand wanderte zu seinen Hoden und betastete sie vorsichtig, Heiners Glied wuchs. „Was halten sie davon, wenn ich diese Mannsbälle ein bißchen von unten anklatsche?" Eine Antwort wartete sie gar nicht erst ab, sonder schlug mit der flachen Hand zehnmal, immer heftiger werdend, gegen seine Hoden. Bei den letzten drei Klatschern mußte Heiner aufstöhnen, sein Glied senkte sich. „Haben sie die Strafschläge mitgezählt?" „Nein, aber ich glaube es waren jetzt insgesamt zwanzig." „Völlig daneben", spöttelte Bärbel, „wir sind erst beim 17. Schlag. Spannen sie ihre Bauchmuskulatur an. Ein sehr schöner übrigens", lobte sie das Körperteil und haute fünf schnelle, harte Hiebe auf ihn. Bärbel konnte es sich nicht verkneifen seinen Penis mit drei Schlägen zu verwöhnen. „So!", ...
    sagte sie, „für die noch ausstehenden 75 Schläge habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht", wobei sie einen Stuhl umdrehte und sich darauf setzte. „Man nennt das wohl über` s Knie legen", verkündete sie und lud ihn ein, sich über ihre Oberschenkel zu beugen. „Machen sie es sich gemütlich", lachte Bärbel und legte ihre Hände auf seinen strammen Hintern, sein Glied spürte sie an ihrem rechten Oberschenkel. Bärbel ergriff es, lüftete ihren Rock ein wenig und rieb seine Eichel an ihrem seidenen Strumpf. „Der ist ja schon wieder ganz munter", meinte sie anerkennend, ließ ihn los und klatschte schnelle, kräftige Schläge auf seine linke Popobacke: Zehn an der Zahl. „Ist es für sie angenehm, wenn ich ihren knackigen Hintern beschlage?", wollte sie wissen und klopfte die gleiche Anzahl auf die andere Backe. Heiner hing kopfüber und schaute auf ihre bestrumpften Beine und die Lederpumps. „Wenn sie nicht härter schlagen, so ist es irgendwie ein erotisierendes Gefühl", gab er von sich. „Rutschen sie ein wenig nach vorne, so daß ich ihre Männlichkeit zwischen meine Beine nehmen kann." Heiner tat es, sie nahm sein erhärtetes Glied in die Hand und steckte es zwischen ihre Beine schloß ihn ein, beschlug seinen Popo, holte dabei weit aus und hämmerte die Schläge hernieder, so daß sie selbst einen leichten Schmerz auf ihrer Handfläche verspürte. Zwanzig schaffte Bärbel, mußte dann aber erst einmal eine Pause einlegen. Heiner hatte leise Schmerzlaute von sich gegeben. Sie öffnete ihre Beine und ...