1. Das endlose Spiel 03.Teil


    Datum: 25.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Flensburg Dornröschen Heiner betrat das Wohnzimmer und erblickte Frau Meyer, die neben dem Spieltisch mit geschlossenen Augen auf dem Boden lag, die Beine gespreizt. Ihren schwarzen Büstenhalter hatte sie anbehalten, der Faltenrock war hoch gezogen worden und lag auf ihrem Unterleib, ihre Perlenkette , fast nackt lag sie vor ihm. Heiner beugte sich herab, kniete vor ihrem rechten Fuß nieder und beküßte ihre rot lackierten Fußnägel, lutschte an ihren Zehen, ließ seine Zunge über ihren Spann fahren, wiederholte dies bei ihrem linken Fuß. „Mmmhhrr", stöhnte Bärbel ganz leise. Heiner fuhr über ihr Schienbein, umkreiste ihre Knie, bedeckte ihre Innenschenkel mit vielen Küssen, näherte sich ihrem Lustzentrum, in das er in Kürze eindringen durfte. Bärbel atmete lustvoll aus, als ihr neuer Liebhaber auf ihrem Venushügel seine Zunge spielen ließ, dann zwischen ihren Schamlippen suchend umher fuhr. „Mmmhhrr, wunderbar", hörte er sie stöhnen, kaum vernehmbar. Er zog den Rock nach unten, um sich ihrem Bauch zu widmen, drang in ihren Bauchnabel ein, schleckte wild umher, bevor er sich ihren Brüsten näherte. Den Büstenhalter schob er herunter, um zärtlich an ihren Brustwarzen zu knabbern, schleckte mit seiner Zunge über ihre Arme, umfuhr mit vielen Küssen ihren Hals und setzte seine Lippen auf ihren geschminkten Mund, nahm seinen stark erregierten Penis in die Hand und führte ihn in ihre feuchte Scheide hinein. Bärbel schlug ihre Arme um ihn herum und stöhnte leise. Seine Zunge ...
    erforschte ihre Zunge, sein Penis war tief in ihr und er bewegte sich ganz sachte und langsam vor und zurück, Bärbel wirbelte mit ihrer Zunge wild in seinem Mund herum, gierig, fordernd, schnell durch die Nase schnaubend. Heiner strich mit seinen Händen durch ihre Haare, ließ sein Glied wieder langsam in die innere Wärme gleiten, Bärbels Körper bebte vor Wollust. „So müssen Prinzen das Wachküssen durchführen", hechelte sie in einer kurzen Kußpause, „so muß es sein, jaaahhrrr, das tut gut, jaahhhrrrr." Sie nahm seinen Mund wieder auf, atmete in ihn hinein. Heiner schob seinen Penis fast aus ihr heraus, drückte ihn langsam hinein, stöhnte auf, sein Erguß nahte. Diese Frau war für ihn Erotik pur. „Ich kann es nicht mehr halten", keuchte er und bewegte sein Glied plötzlich schnell in ihrem Liebestunnel hin und her, explodierte laut stöhnend, Bärbel drängte sich seinem Körper entgegen, paßte sich seinem Rhythmus an und erreichte ihren Höhepunkt. Erschöpft blieben sie eine Weile liegen, Heiner küßte dankbar ihre Lippen, fuhr mit seiner Zunge über ihren Nasenrücken, küßte die Augen seiner Gastgeberin, wanderte zu ihren Ohrläppchen und biß ganz sanft hinein und hauchte: „Danke, es war toll!" „So, so", antwortete sie erschöpft, „aber sie haben sich nicht beherrschen können. Dornröschen wird sie bestrafen müssen." „Ist mir im Augenblick völlig egal", sagte er und drückte ihr einen schmatzenden Kuß auf den Mund. „Nun genug der Zärtlichkeiten", bestimmte Bärbel und schob ihn von sich weg, sein ...
«123»