1. Ferien an der Ostsee


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sie an den Hüften zu schnappen und die kichernde Monika auf das Sofa zu werfen. Anschließend fasste er mit beiden kräftigen Händen in ihren Ausschnitt und riss ihr Oberteil in der Mitte durch, sodass ihre Titten herausfielen. Sie sah ihm in die Augen und keuchte nur: „Nimm mich!“ Aber Frank hatte schon Hose und Shorts ausgezogen und seine Eichel war nur noch Millimeter von der Fotze entfernt, die ihre Säfte kurz vorher auf ihn hatte nieder regnen lassen. Und jetzt stieß er zu. Monika konnte nur verblüfft seufzen. Ihre Augen weiteten sich und sie klammerte sich mit ihren lackierten Fingernägeln in Franks Rücken fest. Er fickte sie wie ein Bekloppter. Das Geräusch von aufeinander prallendem Fleisch füllte den Raum und als Monika sich an sein Tempo gewöhnt hatte, fing sie an zu keuchen: „Ja, mein Schatz. Fick mich wie ich es verdient habe. Gib’s mir. Oooooh ja. Härter!“ Die Darbietung gefiel meinem Schwanz offenbar genauso gut wie mir, denn er war inzwischen wieder zu voller Pracht angewachsen. Als Monikas Blick ihn streifte, hielt sie kurz inne und meinte dann zu Frank: „Hast du die Gleitcreme dabei?“ „Ja, wieso?“ „Ich will dich in meinem Arsch.“ Schnell wurden die Gleitcreme geholt und die Stellung gewechselt. Frank legte sich auf die Couch und Monika setzte sich mit ihrem Rücken zu ihm auf seinen Stängel. Als er fast bis zum Anschlag in ihr steckte, blickte sie zu mir hinüber und meinte nur: „Ich hab noch zwei Löcher frei. Such dir eins aus!“ Das ließ ich mir nicht zweimal ...
    sagen. Den Mund hatte ich schon also entschied ich mich für das zweite Loch. Ihre Muschi war von Franks oraler Attacke und seinem anschließenden Gerammle noch etwas geweitet, deshalb fiel es mir leicht, in sie einzudringen. Und, verdammt, war das ein gutes Gefühl! Ich fühlte mich wie im siebten Himmel – vor mir schwangen zwei der herrlichsten Möpse der Welt auf und ab während mein Schwanz in der dazugehörigen Fotze steckte und mich Monika mit ihren blauen Augen und ihrem immer noch vollgewichsten und lippenstiftbeschmierten Gesicht ansah und rief: „Jetzt lasst mich kommen, ihr beiden Hengste! Bumst mich wie die Schlampe, die ich bin!“ Schnell hatten Frank, Monika und ich unseren Rhythmus gefunden und Monikas Titten hüpften vor meinen Augen hin und her während ihre Schreie den Raum erfüllten. Ich konnte nicht anders als mich nach vorne zu beugen und, voller Genugtuung darüber, dass ich es tatsächlich geschafft hatte, unsere dralle Nachbarin endlich zu ficken, diese wunderbaren Brüste abzuschlecken und mit meinen Händen zu massieren. „Gefallen sie dir? Wolltest du nicht darauf abspritzen?“ fragte Monika und lächelte mir zu. Tatsächlich spürte ich, wie es mir wieder kam. Genau in dem Moment begann auch Monikas Unterleib wieder zu zucken und Frank stöhnte laut: „Ich komme, Baby! Ich komme in deinem Schlampenarsch!“ Schnell zog ich meinen Fickstängel aus ihrer warmen Muschi und wichste ihn. Ich zielte auf die geilsten Titten der Welt, die Monika mir mit ihrem Händen darbot und ließ ...
«1...3456»