1. Ferien an der Ostsee


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er mich gestern gebumst hat. Ich dachte, er zerreißt mir die Muschi…“ Mein Unterkiefer klappte nach unten als Monika das sagte und mein Penis wuchs wieder in meiner Boxershorts. „…und dann hat er mir auf die Titten abgespritzt.“ Langsam kam ich wieder zu mir und witterte meine Chance. Wenn sie es so wollte, dann sollte sie ihren dirty-talk bekommen. Ich atmete tief durch und sagte: „Auf deine geilen Titten würde ich auch gerne mal abspritzen.“ Mein Herz raste wie wild. Ich hatte gesagt, was ich gedacht hatte, aber war das klug gewesen? Ich wagte kaum, Frank anzusehen. Womöglich würde er mir eine reinhauen und gegen so einen Muskelprotz hätte nicht mal ich eine Schnitte. Doch dann hörte ich ihn wieder kichern. Ich sah gerade rechtzeitig zu ihm rüber um Monikas linke Hand in seiner Hose verschwinden zu sehen. „Und?“ fragte sie, „was meinst du dazu, Schatz?“ „Wieso nicht? Der scheint mir cool drauf zu sein.“ War ich ein Glückspilz. Monika hatte nichts dagegen und Frank hatte uns auch seinen Segen gegeben. Ich musste mich beherrschen um mich nicht direkt auf Monika zu stürzen und ihre scharfen Möpse abzulecken. Ich tat gut daran, denn im selben Augenblick hörte ich, wie nebenan die Tür ins Schloss fiel. Meine Eltern waren zurück. „Komm heute Abend vorbei“, flüsterte Monika bevor sie sich zu mir herüber lehnte und ihre Lippen auf meine presste. Noch völlig benommen kam ich wieder in unserem Häuschen an. Meine Eltern erzählten mir von den Muscheln, die sie am Strand gefunden ...
    hatten, aber ich dachte nur an Monika und an den kommenden Abend. Nach dem Abendbrot wollten meine Eltern noch mit mir Karten spielen. Ich willigte ein, um sie nicht misstrauisch zu machen, aber eigentlich wäre ich am liebsten direkt ins Nachbarhaus gerannt, hätte mir die Kleider vom Körper gerissen und mich auf Monika gestürzt. Ich verlor am laufenden Band, weil ich so unaufmerksam war und erklärte meinen Eltern nur, ich sei noch immer recht müde und es wäre wohl besser, am nächsten Abend weiter zu spielen. Sie waren einverstanden und kurze Zeit später waren wir alle auf dem Weg ins Bett. Zumindest dachten meine Eltern, ich wäre auf dem Weg ins Bett. Eigentlich war ich fit wie ein Turnschuh und wartete in meinem Zimmer bis ich aus ihrem Raum ein seliges Schnarchen hörte. Dann schlich ich mich in den Garten, hüpfte über das Zäunchen und klopfte an die Terrassentür. Meine Hände zitterten. Die Tür ging auf und ich traute meinen Augen kaum. Ein süßlicher Geruch hing in der Luft. Monika saß in einem rosa Top, engem schwarzen Mini-Rock und Cowboy-Stiefeln auf dem Sofa. Ihre blonde Mähne hing offen über ihre Schultern. Sie lächelte mir zu und ihre blauen Augen funkelten als ich reinkam. „Hallo, Mark“, schnurrte sie, „bist du endlich da um mich zu ficken?“ „So wie du es noch nicht erlebt hast“, antwortete ich. Frank zog an einem Joint und setzte sich breitbeinig auf einen Sessel, der einen Meter weit vom Sofa entfernt stand. „Vergiss mich nicht, Baby!“ lachte er. „Das wäre unserem gast ...
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