1. Ein heisser Frühlingstag


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einem Tuch ging zu einem an der Seite stehenden Fernseher, schloss die Kamera an und jetzt erst sah ich, warum zwischen zwei Spiegeln an der Seite noch Platz war. Der Beamer beleuchtete die Wand und nach einigem Nachstellen hatte sie es geschafft. Sie grinste mich an, rückte noch ein Stuhl etwas zur Seite und kam auf mich zu. „Na, keine Lust auf Porno?" Ich spürte ihren Atem in meinem Gesicht und wie von selbst griff ich um ihre Hüfte und zog sie an mich heran. „Das ist nichts aus der Videothekskonserve." Sie hatte mich im Schritt gepackt und griff fest zu „ - ... und das ist Life pur. - ... Es steht schon ganz gut um Dich." Ich nickte und küsste sie. Da standen wir und ließen die Zungen spielen. Vor uns an der Wand lag die junge Frau auf einem Hocker. Die Beine weit von sich gestreckt und ein älterer Mann mit schon lichtem Haar begann ihr den Kunstschwanz einzuführen. Im Hintergrund kaum erkennbar eine Menschenmenge. Und von Minute zu Minute wuchs unter Ihren Händen mein Pimmel an. Statt Erleichterung zu bekommen hatte sie es geschafft, dass ich schon wie Wachs in ihren Händen war. „Deine Hose ist schon ganz schön eng. Deine Eier stehen schon unter einem gewaltigen Druck." Sie sprach ganz leise, aber es ging mir unter die Haut. Während ich meinen Mund auf den ihren presste, nickte ich. Ich brauchte bald eine Erlösung. „Ich möchte zuschauen, wie du dich entspannst. Hole dir einen runter und lass es Spritzen." Sie hauchte es fast verlangend und ich konnte schon nicht mehr ...
    anders. Wir machten ein paar Schritte „hier, halt dich am Stuhl fest." Und dann öffnete sie mir noch die Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seiner Enge. Er schnellte steil nach oben in die Freiheit. Sie hockte sich vor mir auf die Knie und ergriff ihn mit den Händen. Dann leckte und speichelte sie die pralle Eichel ein und rückte etwas zurück und ließ mich Neben dem Spiegel stehen. Ich hatte meine Faust um meinen besten Freund geschlossen und begann langsam zu wichsen. Es begann zu jucken und so wurde aus dem langsamen Takt bald ein schnelles hin und her. Ich bäumte mich auf, mit der einen Hand hielt ich mich krampfhaft am Stuhl fest, streckte meinen Körper nach vorn, wie eine Lanze stand mein Schwanz und als würde ich mit dieser Lanze zustechen wollen wichste ich drauf los. Ich stierte nur noch auf die immer größer werdende Eichel. Ich sah nicht wie sie dem Schauspiel gebannt folgte, ich sah auch nicht, dass sich mein Wichsen im Spiegel verdoppelte, sah nicht, dass im Hintergrund auf der Wand das Video so weit gekommen war, dass die Frau sich dem Orgasmus näherte und sich den Gummipeter in ihre triefende Muschi im wilden Takt rammelte, ich hörte nur im Unterbewusstsein wie sie laut stöhnte und schrie. Nur ich fühlte, wie sich langsam der Druck steigerte und plötzlich aus dem kleinen Ritz in der Eichel eine weiße Flüssigkeit heraus quoll. Ein Aufschrei kam wie eine Erlösung aus meinem Mund und nun quetschte ich nacheinander mehrere Tropfen heraus. So langsam stellte ...
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