1. Geile Heimfahrt


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: BDSM,

    und zog sich leicht aus ihrem Mund zurück um daraufhin sofort erneut zuzustoßen. Ihre warmen Lippen umschlossen seinen Schaft und durch seine pumpenden Bewegungen entstand ein Sog, der den Saft aus seinem Penis herausziehen wollte. Seine Bewegungen wurden schneller und grober, er bekam mit, dass Marie zu würgen begann, doch er ignorierte es. Die Muskeln in seinem Hintern verkrampften sich und er legte den Kopf zurück, spürte, wie er sein Sperma nicht mehr zurückhalten konnte und spritzte ihr alles in den Rachen, wobei er den Griff in ihren Haaren verstärkte, sodass sie sich seiner Fütterung nicht entziehen konnte. Zuerst wollte sie nicht runterschlucken, aber als immer mehr seines Samensaftes in sie drang, konnte sie nicht anders, als seine Sahne in sich aufzunehmen. Als er fertig war, löste er seinen Griff und meinte „Braves Mädchen, jetzt steh auf". Sie gehorchte ihm und er half ihr beim Aufstehen, indem er sie am Arm packte und hoch zog. Dann holte er aus seiner Tasche ein zweites Paar Handschellen -- stets darauf bedacht, ihr den Weg zur Tür zu versperren -- sicher war sicher! „Nimm deine Hände nach oben", befahl er ihr. Sie schien so verängstigt zu sein, dass sie ihm gehorchte -- er brachte ihre Arme in die richtige Position und machte sie mit dem zweiten Paar Handschellen an der Gepäckablage fest Dann betrachtete er sie zufrieden. „Was soll das?", fragte sie mit zitternder Stimme. Der nächste Schlag traf sie auf ihren Hintern, woraufhin sie wimmerte. „Halt den Mund ...
    du Stück!", befahl er ihr. Er strich mit seiner hand über ihre Oberschenkel -- ihre Haut war zart und glatt und etwas feucht von der schwülen Hitze. Dann strich er über das Kleid und ihre runden Titten. Sie waren weder zu groß noch zu klein und so weich, wie es nur echte Brüste sein konnten. Kurz fühlte er, wie sich ihre Nippel verhärteten und nutzte die Gelegenheit um einen von ihnen zwischen seine Finger zu nehmen und zuzukneifen. Marie stöhnte leise -- wahrscheinlich vor Schmerz. Er rollte den Nippel zwischen seinen Fingern und drückte hin und wieder kurz zu. Nach einiger Zeit lies er von diesem Spiel ab und wandte sich wieder ihren Schenkeln zu. Er strich an der Innenseite nach oben und schob das Kleid beiseite. Noch bevor er an seinem Ziel angekommen war, wusste er, was er vorfinden würde. Doch er war geschockt, als er feststellte, dass die hübsche Schlampe nicht nur feucht, sondern gar nass war! Besser konnte es ja gar nicht laufen. Er verkniff sich einen Kommentar und fuhr mit seinem Zeigefinger die Spalte der Fremden ab, ohne zu tief in sie einzudringen. Dann drückte er auf ihren Kitzler und begann diesen unter dem Druck zu reiben. Die Hüften der Rothaarigen bewegten sich und er hörte sie Wimmern. „Gefällts dir?", fragte er, bekam jedoch keine Antwort -- die brauchte er auch nicht. Während er mit seinem Daumen ihren Kitzler bearbeitete, drang er mit seinem Zeigefinger in sie ein. Sie war samtweich und eng, doch gegen ein bisschen Druck von seinem Finger, gab ihre ...