1. Geile Heimfahrt


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Gesicht war immer noch leicht gerötet. „Ähm, ich fahre nur am Wochenende, wenn ich vom Studium nach Hause fahre", erwiderte sie, „aber stimmt schon, eigentlich haben wir jedes Mal Verspätung". „Was studieren Sie denn?", fragte Markus. „Jura -- im letzten Semester.", antwortete sie und fügte dann mit einem bezaubernden Lächeln hinzu „Hoffe ich zumindest!" „Intressant! Dann arbeiten wir ja fast im selben Business" -- was, das musste Markus nicht erklären -- er trug seine Uniform und da er die Jacke ausgezogen hatte, konnte man einwandfrei seine Ausrüstung sehen. Die Fremde lächelte Verlegen und blickte wieder in ihre Zeitschrift. Mist. Nach kurzem Überlegen versuchte Markus es mit einer anderen Technik. Er verlies das Abteil -- wobei er der Fremden ein Lächeln zuwarf, das sie erwiderte -- und tat so, als würde er die Toilette aufsuchen. Als er wieder kam, setzte er sich nicht ihr gegenüber, sondern neben sie. „Wie heißen Sie denn?", fragte er ungeniert. „Ähm, Marie Aigner. Und Sie?" „Markus! Nett dich kennenzulernen Marie." -- sie lächelte. „Was hast du denn da am Arm? Ist das eins dieser Pandora-Armbänder?", fragte er. „Ja genau, das habe ich letztes Jahr von meinen Eltern zur Volljährigkeit bekommen", erwiderte Sie. „Kann ich mir das mal ansehen? Meine Schwester schwärmt total von diesen Teilen" Markus streckte seine linke Hand mit der Handfläche nach oben aus. Mit der rechten Hand griff er an seine Hüfte und entfernte mit einem leisen Klicken die Handschellen, die dort ...
    befestigt waren. Marie legte ihre Hand in seine um ihm den Schmuck genauer zu zeigen -- dann handelte er so schnell, dass sie gar nicht reagieren konnte. Eine Handschelle schnappte zu und stand auf, ergriff ihr anderes Handgelenk und verschloss auch dieses mit einem kalten, metallischen Klicken. „Was...?", fragte Marie verdutzt. Dafür fing sie sich die erste Schelle ein. „Halt den Mund, keine Fragen!", schnauzte Markus sie an. „Aber was...", begann sie erneut und fing sich dafür die zweite, schallende Ohrfeige ein. Das schien ihr den Mund zu versiegeln. Er griff sie an den Oberarmen und zog sie aus dem Sitz, dann drückte er sie nach unten. „Knie dich hin!", befahl er ihr und ihre Füße gaben seinem Druck nach. „Du wirst mir jetzt einen blasen, verstanden? Und wenn du irgendwelche Zickerein machst, dann knallts gewaltig!" Er holte seinen halb-steifen Schwanz aus der Hose und streckte ihn ihr ins Gesicht. Vor lauter Schock, kniete sie nur da und sah ihn mit großen Augen an. Der Gesichtsausdruck war himmlisch und turnte ihn noch mehr an. Als sie weiterhin starr und verunsichert verharrte, klatschte es erneut, als er ihr mit der flachen Hand auf die Wange schlug. Sie gab einen kleinen Aufschrei von sich, den er zugleich ausnutzte. Er packte ihren Kopf und vergrub seine Hände in ihrem vollen Haar. Sie hatte den Mund vom Aufschrei noch leicht geöffnet und so schob er ihr seinen Schwanz direkt zwischen die Lippen. Sie versuchte, den Kopf weg zu ziehen, doch er hielt sie mit festem Griff ...