1. Nach all den Jahren


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Reif,

    sich um und ging aus dem Zimmer. Als ich im Bad war, überlegte ich krampfhaft, ob ihre Kleidungswahl etwas bedeuten sollte. Wollte sie mich testen, oder wollte sie Gerd und seine Reaktion auf sich testen. Jedenfalls beeilte ich mich im Bad wirklich, denn ich wollte so viel wie möglich mitbekommen, wenn Gerd auf Renate traf. Als ich nach unten kam, war Gerd aber schon bei Renate und half ihr schon bei dem Tischdecken. Als sie mich sah und fröhlich angrinste, ging ich zu ihr und gab ihr einen Kuss: "Guten Morgen mein Schatz, guten Morgen Gerd. Na, gut geschlafen?" "Ja wunderbar. Ich habe tief und fest geschlafen. Ich habe nichts mehr gehört und von der Knallerei draußen auch nichts mehr mitbekommen." "Schön, dann war es ja richtig, dass du hier bei uns geschlafen hast und nicht nach Hause gefahren bist. So sind wir alle nicht alleine gewesen." "Ja, war bestimmt richtig. Ich habe und fühle mich sehr wohl bei euch." Als Renate dabei den Kaffee in die Tassen eingoss, schaute er ihr wieder ins Dekolleté. Ich allerdings auch, denn sie hatte einen Balconett-BH, der ihr ein schönes und sehr ansehnliches Busental formte. Ich überlegte dabei, ob sich ihre Brustwarzen aufgerichtet hatten, weil sie nur so dünn angezogen war und in der Küche das Fenster zum Lüften aufhatte. Oder weil sie es selber aufgeilte, sich so offenherzig vor uns zu präsentieren. Als Gerd seinen Blick dann endlich abwendete und mich ansah, machte er ein ganz verlegenes Gesicht. Ich lächelte ihn an, kniff ihm eine ...
    Auge zu und nickte ihm wohlwollend zu. Dabei hatte ich das Gefühl, das er unter dem Tisch verstohlen seinen Schwanz in der Hose richten musste, da ihm die Hose zu eng geworden war. Jedenfalls verlief unser Frühstück mit einer guten Unterhaltung und Laune. Nach dem Frühstück verabschiede sich Gerd dann von uns, mit der Zusage, dass wir bald wieder etwas zusammen unternehmen wollten. Zum Abschied umarmte er Renate und gab ihr links und rechts ein Küsschen auf die Wange. Als wir abends ins Bett gingen, schlüpfte Renate mit in einem kurzen Nachthemd unter meiner Decke und kuschelte sich an mich. Sie begann mich leidenschaftlich zu küssen und schob mir dazu eine Hand in meine Pyjamahose um meinen Schwanz zu massieren. Als er langsam steif wurde, zog sie die Vorhaut zurück und rieb mit ihren Daumen über meinen stramme Eichel. Ich legte der weil eine Hand auf ihren nackten Oberschenkel und ließ langsam nach oben gleiten. Mein geiles scharfes Weib hatte tatsächlich auf einen Slip verzichtet. Ich schob ihr gleich drei Finger in ihre schon sehr feuchte Fotze und massierte mit dem Daumen ihren hervorstehenden Kitzler. "Ah Mausi, ich bin immer noch so geil." "Warum denn? Was ist denn mit dir los:" "Du hattest Recht. Er bekommt einen Steifen, wenn er mir auf die Titten glotzt." "Hast du dich deshalb heute Morgen so aufreizend und luftig angezogen?" "Ja, ich wollte es halt mit eigenen Augen sehen." "Und jetzt bist du deshalb so geil?" "Nein nicht nur deshalb." "Weshalb denn dann?" "Weil - ...
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