1. Nach all den Jahren


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Reif,

    hatte, musste sie schon einige andere Schwänze kennengelernt haben. Wobei sie darüber nie mit mir sprechen wollte, da es für sie wohl immer enttäuschend gewesen war. Wir hatten ein gutes Verhältnis zu Ihre Schwester und unserem Schwager. Gemeinsam haben wir auch öfters etwas zusammen unternommen. Wie Essen gehen, Schwimmen, oder auch mal ausgedehnte Wanderungen. Vor einem Jahr erkrankte dann ihre zwei Jahre jünger Schwester schwer und verstarb nach kurzer Leidenszeit innerhalb von einem viertel Jahr. Renate hatte ihrer Schwester noch im Krankenhaus versprochen, das wir den Kontakt zu Gerd unserem Schwager nicht abbrechen, oder einschlafen lassen würden. Dieses Versprechen haben wir dann auch eingehalten. Gerd ist 184 cm groß und wiegt etwa 76 Kg und ist damit sehr schlank. Er hat ganz dichte und dicke schwarze Haare, die immer sehr gut geschnitten und frisiert sind. Insgesamt legt er sehr viel Wert auf seine äußerliche Erscheinung und ist als Mann sehr Modebewusst. Renate mag an ihm besonders sein Duft nach einem herben Rasierwasser. Unser erstes hier erwähnenswertes Zusammentreffen war dann zu Silvester. Wir waren erst bei unserem Italiener zum Essen und haben dann anschließend bei uns zu Hause noch Kartenspiele gemacht. Da er nicht mehr fahren sollte, hatten wir ihm angeboten, im Gästezimmer schlafen zu können. Es bedurfte schon etwas Überredung, bis er dies Angebot angenommen hatte. Um Mitternacht waren wir auch vor die Tür gegangen und hatten uns das Feuerwerk über der ...
    Stadt angesehen und unseren Nachbarn ein frohes neues Jahr gewünscht. Da wir auf einer Anhöhe wohnen, hatten und haben wir eine sehr schöne Aussicht über die Stadt. Da es einige Grad unter null waren, gingen wir schon nach einer halben Stunde rein. Als wir dann wieder in unserem Haus waren, hatten sich Renates Brustwarzen durch ihren Pulli gebohrt und standen steif sichtbar hervor. Gerd konnte seine Blicke gar nicht wieder von ihren Brüsten abwenden. Als Renate aufstand, um für uns noch Getränke zu holen, richtet er verstohlen seine Beule in der Hose. Es ist dann aber erst einmal nichts weiter mit Gerd passiert, wir haben noch etwas getrunken und uns dabei gut unterhalten und sind dann gegen drei Uhr ins Bett gegangen. Gewohnheitsmäßig lehnten wir unsere Schlafzimmertür immer nur an und zogen sie nie ins Schloss. Ich bin dann aber noch zu Renate ins Bett gekrochen und habe sie zu streicheln begonnen. Dabei habe ich eine Hand unter ihrem Pyjama geschoben und ihre Brüste gestreichelt. Als ich ihre Brustwarzen massiert habe, wurde sie richtig geil und drehte mir ihren Kopf zu und küsste mich leidenschaftlich. Dann ließ ich meine Hand über ihren Bauch und ihren rasierten Venushügel zu ihrer ebenfalls rasierten Muschi wandern. Ich massierte mit meinem Mittelfinger ihren Kitzler und teilte dann ihre Schamlippen mit dem Mittelfinger, um ihn dann in ihr zu versenken. "Mausi, bitte nicht", meinte Renate auf einmal zu mir, "wenn Gerd uns hören kann, dass wäre mir sehr unangenehm." Ich ...
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