1. Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Sonstige,

    konnte diese Gefühlsexplosion kaum verarbeiten. Besonders als Konrad jetzt den Stab langsam in mir zu bewegen begann. Die Kugel am Ende dehnte mich so stark, wie ich es in der Form noch nicht kannte. Meine Schleimhäute drückten sich dagegen, versuchten im Widerstand entgegen zu bringen, schafften es aber nur in geringem Maß. Die dabei entstehende Reibung war enorm. Unter diesen Umständen war es selbst mir kaum möglich, in irgendeiner Weise ruhig zu bleiben. Meine Beine begannen zu zittern und dieses übertrug sich über die Hacken der Schuhe auf Konrad. Während er mich weiterhin mit einer Hand bearbeitete, griff er mit der anderen an einen Schuh und begann diesen zu streicheln. Immer wieder rutschten seine Finger über den Kunststoff und besonders die Absätze. Irgendwann packte er diesen und zog ihn noch kräftiger an sich heran. Tief drückte er sich in seine Haut und bildete geradezu einen Krater. Konrad stöhnte fast heiser auf. Es war nicht mehr unterdrückt wie im Bad, sondern er ließ es frei heraus. Aus diesem Grund drückte ich jetzt meinen anderen Fuß umso kräftiger gegen ihn, hob sogar die Sohle von seinem Brustkorb ab, damit der Druck auf den Absatz umso kräftiger wurde. Ein Schrei löste sich von Konrads Lippen und ich konnte sehen, wie es um ihn stand. Seine Augen sahen irgendwie trübe aus und seine Beine zitterten ein wenig. Das war genau das, wohin ich ihn haben wollte. In diesem Moment konnte ich trotz starker Erregung noch klar denken. Während Konrad in seiner ...
    Glückseligkeit schwelgte, zog ich jetzt langsam meine Beine weiter an. Damit kam er immer weiter über mich und ich meinem Ziel entgegen. Während er fast damit aufgehört hatte den Luststab in mich zu schieben, schaffte ich es, seine Hose zu öffnen. Nur wenige Handgriffe später und sie rutschte herunter. Hervor sprang das Objekt meiner Begierde. Aus der Nähe betrachtete kam er mir noch größer und dicker vor, als ich ihn in der Erinnerung hatte, aber das war mir in diesem Moment vollkommen egal. Vorsichtig löste ich Konrads Hand von dem Dildo und zog ihn aus mir heraus. Dabei stöhnte ich erneut auf, denn ich wusste, dass ich diesen gleich ersetzten würde. Fast achtlos ließ ich ihn los und griff stattdessen an Konrads Schwanz. Ich brauchte ihn nur nach unten drücken und schon war er nur noch wenige Millimeter von mir entfernt. Nur wenige Sekunden betrachtete ich die dicke, glänzende Eichel, deren Haut aufs Äußerste gespannt war. Dann brachte ich sie endgültig in Stellung. Weiter zog ich meine Beine an mich heran und damit auch Konrad. Dieser hatte von allem Anscheinen kaum etwas mitbekommen, reagierte aber trotzdem, als sich seine Spitze zwischen meine heißen Schamlippen wühlte. Ich schrie auf, als durch Konrads Unterleib ein Ruck ging. Ob gewollt oder eine reine körperliche Reaktion kann nicht sagen, aber mit diesem Ruck verschwand die Eichel auf einmal aus meinem Blickfeld und drückte sich in mich hinein. Es war ein wahnsinniges Gefühl als sie jetzt weiter und weiter in mich rutschte, ...